Problemsituation Albenhausenstraße in Bismarck

Julian Pfeifers fordert Drei-Komponenten-Lösung

Das Durchfahren der Albenhausenstraße gleicht seit über einem Jahrzehnt eher einem spannenden Offroad-Erlebnis mit Hindernissen, denn einem normalen Durchfahren. Die Parksituation ist da noch gar nicht mitgedacht. Die Beschwerden von Anwohnern, spätestens seitdem Entsorgungsfahrzeuge kaum noch die Straße passieren können, sind das Ergebnis eines jahrelangen Ärgernisses.

„Wir müssen auf eine Drei-Komponenten-Lösung setzen“, so der Vorsitzende der CDU Bismarck und Bezirksverordnete Julian Pfeifers. „Erstens: Die Durchfahrt von Pkws und Entsorgungsfahrzeugen muss gewährleistet werden. Eine reibungslose Müllentsorgung kommt jeder Nachbarin und jedem Nachbarn zu Gute. Hier müssen die Menschen in die Problemlösung einbezogen werden und die Parkplatzsituation gemeinsam diskutiert werden, um auch Einsicht und Akzeptanz bei den Menschen vor Ort gewinnen zu können. Zweitens: Die Fahrbahndecke muss mit Priorität saniert werden, da kann es keine Diskussion geben. Nach einem Regen gleicht die Straße einer Seenlandschaft, Mobilitätsprobleme sind vorprogrammiert. Drittens: Ein lösungsorientiertes Handeln städtischer Unternehmen muss entwickelt werden. Ob Remondis oder Gelsendienste für Probleme vor Ort zuständig sind, ist zunächst nicht entscheidend. Wichtig ist, dass die Gelsenkirchener sehen, dass unsere Stadt Probleme aktiv identifiziert und behebt. Über Zuständigkeiten kann danach gerne diskutiert werden.“ So Julian Pfeifers abschließend.

Autor:

Gabriele Zyla (CDU) aus Gelsenkirchen

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