Peer Steinbrück in Gelsenkirchen

Peer Steinbrück zu Besuch in Gelsenkirchen:Foto:Kurt Gritzan
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Der Zuspruch bei den Bürgerinnen und Bürgern beim Besuch von Peer Steinbrück war Überwältigend.

Im Stadtteil Horst war am Mittwochmorgen 18.September 2013 rund um die Essener Straße kein durch kommen mär.

Dicht gedrängt standen die Passenden, die nicht nur aus Gelsenkirchen sondern auch aus den Angrenzenden Stadtteilen kamen.

Alle wollten den SPD – Spitzenkandidaten Peer Steinbrück sehen und mit ihm Plaudern, und sie hatten ihr kommen nicht Bereut. Steinbrück war Bürgernah und hatte ein offenes Ohr für jeder Mann/Frau.

Bereits ab 9:00 Uhr in der Früh bauten die Mitglieder aus Horst – Nord mit Unterstützung zweier Schaffrath er Genossen ihre Info – Zelte auf, und gleich kamen auch schön die ersten Besucher.

Die Fußläufige Essener Straße füllte sich, denn von Minute zur Minute kamen die Massen aus allen Richtungen.

Auf der Ecke Essener Straße / Industriestraße vor der Kirche hatten die Bündnis 90 Die Grünen mit ihrem Kaffeemobil von dem ab 11:00 Uhr nicht mehr zu Sehen war, da die Besucher mittlerweile auf der linken und rechten Seite Eingefunden hatte.

Am Info – Stand der Genossen aus Horst – Nord gab es Kaffee und Berliner, die man extra bei einem Konditor der sein Geschäft in der Nähe hat, auf Kosten des OV. bestellt hat.

Kurz nach Elf war es endlich soweit, der Kanzlerkandidat kam zu Fuß aus Südlicher Richtung über die Industriestraße und wurde von Joachim Poß der Gelsenkirchen seit 1980 im Bundestag vertritt, und am 22.9. erneut für den Wahlkreis 123 Gelsenkirchen Kandidiert unter Tosender Applaus von den Wartenden Besuchern empfangen.

Dann musste man sich durch die Menge, immer im Blickpunkt der Angereisten Kameraleuten des Fernsehen und der Presse einen Weg von der Industriestraße bis zum Stand der SPD auf der Essener Straße Bahnen.

Über die beiden Lautsprecher konnte man Steinbrücks Begrüßung durch Joachim Poß bis zur Hippolytusstraße/ Ecke Essener Straße hören wo der ehemalige OB unserer Stadt und später Verkehrsminister und noch Landtagsabgeordnete in NRW der CDU mit seinem Team stand.

Danach ergriffe Peer Steinbrück das Wort, und war er den Menschen in seiner Rede Verkündete hatte Hand und Fuß, und sein Lohn dafür war der Beifall.

Man konnte immer wieder Hören, das Steinbrück ja gar nicht so plump ist, wie er immer von den Medien dargestellt wird ist, sondern ein Mann des Volkes ist.

Steinbrück ging auch auf die Demonstrierenden aus dem Roten Backsteinsteingebäude von der Straße an der Rennbahn kamen und mit Ihren Zetteln die sie in die Höhe hielten „Weck mit Hartz vier“ ein.

Steinbrück ging auf die Handvoll Demonstranten geschickt ein, und Stellte so diese Ruhig.

In der zwischen Zeit wurden am Info – Stand die Rosen auf Zieh- und Handkarren verpackt. Peer hat den Berliner den ihn die Vorsitzende der Gelsenkirchener SPD und Mitglied im NRW – Landtag Heike Gebhardt überreicht hatte mit den Worten „Auf welcher Seite ist den die Marmelade“ Verspeist und dann Bahnten Joachim Poß, Peer Steinbrück und Heike Gebhard einen Weg durch die Menge in Richtung Josef – Büscher – Platz wo jeden Mittwoch in der Zeit von 8:00 bis 13:00 Uhr der Wochenmarkt stattfindet.

Es ging aber nur langsam voran, denn jeder wollte von Peer Steinbrück eine Rose, oder ein Erinnerungsfoto fürs Familienalbum, viele wollten auch nur ein Autogramm.

Als Peer Steinbrück am CDU Stand vorbei kam, wurde er von diesen auf den Finker angesprochen, Steinbrück ging ganz locker mit den CDU – Leuten um, denn man ließ sich bei dem schönen Wetter und der Tollen Stimmung die gute Laune nicht verderben.

Die CDU hat vergessen das im Jahr 2007 die heutige Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, damals Familienministerin wie sie Interview ohne Worte ebenfalls eine Geste zeigt, denn sie zeigte damals die stinkefaust.

http://www.sueddeutsche.de/politik/arbeitsministerin-bei-guenther-jauch-von-der-leyen-und-die-stinkefaust-1.1771877.

Auch auf dem Josef – Büscher – Platz war kein Durchkommen, Peer Steinbrück ging von Stand zu Stand und Sprach mit den Markthändler, und immer wieder musste er Autogramme geben.

Für 11:45 Uhr war geplant das er im Erkerzimmer des Horster Schlosses mit Menschen die anderen Menschen Ehrenamtlich Helfen zu Sprechen und sich deren Sorgen und Probleme Anzuhören.

Aber dieser Zeitpunkt wurde nicht Eingehalten, gegen 12:15 betrat Peer Steinbrück das Erkerzimmer in dem ca. 40 Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bereits Warteten.

Ja Gelsenkirchen Steht an erster Stelle in Deutschland was das Ehrenamt betrifft.

Im Gespräch mit Peer Steinbrück ging es in der Hauptsache ums Geld, Es ging um die Sportbauschale, es ging um die Kultur und Jugend, sowie um Vereine und das Finanzamt.

Eigentlich sollte er um 12:30 bereits schon auf dem Weg nach Oldenburg sein, aber um 12:50 Verabschiedete man sich von Peer Steinbrück, Heike Gebhard und Joachim Poß Unterhielten sich mit den Ehrenamtlichen weiter. Hans – Jürgen Meißner Vorsitzender der Gelsenkirchener Ehrenamtsagentur hatte das Treffen Organisiert.

Draußen vor dem Schlosstor auf der großen Brücke Stand Peer Steinbrück den Warteten Reporter noch ein Kurzes Interview, dann Bedankte er sich bei mir für die Unterstützung die wir ihm gegeben haben an diesem Vormittag, und der Trotz fuhr ab.

Für die Gelsenkirchener und nicht nur für die, sondern auch für unseren Ortsverein aus Horst – Nord war der Besuch von Peer Steinbrück ein voller Erfolg und für Horst ein Tag der in die Geschichte Eingeht.

Glück auf!

Text:Heinz Kolb
Heinz Kolb
Fotos:Kurt Gritzan
Kurt Gritzan

alle Fotos vom Besuch Peer Steinbrück

Autor:

Kurt Gritzan aus Gelsenkirchen

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