Oswin Dillmann: „Der Fuhrpark am Straßenrand ist ein wirkliches Ärgernis“
Auch für den Hasseler Stadtverordneten Oswin Dillmann sind die parkenden Kleintransporter im Kerkhofsweg ein absolutes Ärgernis, das auf Dauer so nicht hinnehmbar ist.
„Natürlich ist mir klar, dass die rechtlichen Mittel derzeit sehr begrenzt sind“, so Oswin Dillmann.
„Aber trotzdem kann es nicht auf Dauer hingenommen werden, dass durch die parkenden Kleintransporter Rettungswege versperrt werden, Mieter nicht zu ihren Wohnungen gelangen oder im Ernstfall die Feuerwehr nicht mehr durchkommt.
Man muss sich einfach im Klaren darüber sein, dass diese Kleintransporter (mehr als zehn Stück) mit bis zu sechs Tonnen und rund sieben Metern Länge einen anderen Raum einnehmen, als ein normaler PKW, auch wenn diese formal noch nicht als LKW gelten.
Mir ist auch klar, dass die Situation am Kerkhofsweg leider kein Einzelfall ist.
Das nehme ich zum Anlass, mit den Verantwortlichen in dieser Stadt darüber nachzudenken, hier eine Veränderung zu schaffen, um der Realität Rechnung zu tragen.“
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
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