Ökonomischer und politischer Skandal: Merkel lässt Dispo-Abzocke zu.

Joachim Poß stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion (r.) neben Ralf Lehmann (Vorsitzender Horst - Nord und Horster Stadtverordneter). | Foto: Heinz Kolb Archiv Foto.
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Zur Initiative Peer Steinbrücks gegen weit überhöhte Dispozinsen erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Frau Merkel und Herr Schäuble versuchen, sich mit viel publizistischem und parlamentarischem Aufwand als harte Banken- und Finanzmarktregulierer zu inszenieren. An immer neuen Beispielen aber zeigt sich, dass sie das gerade nicht sind.

So haben die unionsgeführten Bundesländer und die Koalitionsfraktionen im Bundestag Anträge auf Begrenzung der oftmals unanständig hohen Dispokredit-Zinsen stets stur abgelehnt.

Peer Steinbrück weist mit aller Berechtigung auf diesen ökonomischen und eben auch politischen Skandal hin. Wir fordern Frau Merkel, Herrn Schäuble und ihre Koalitionäre auf, sich endlich aus den Fängen der Bankenlobby zu begeben.
Joachim Poß

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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