Oberbürgermeister Frank Baranowski: Die Anregungen des Blinden- und Sehbehinderten-Vereinswerden sorgfältig geprüft
Reaktion auf einen Beitrag in der WAZ-Lokalausgabe von 06. Januar 2014
Gelsenkirchen. Die Stadt Gelsenkirchen hat am Montag 06. Januar 2014 ein Schreiben des Blinden - und Sehbehinderten - Vereins Gelsenkirchen erhalten, das auf Mängel in der Barrierefreiheit aus der Sicht sehbehinderter Menschen hinweist.
Einige dieser Mängel sind den zuständigen Stellen der Stadt Gelsenkirchen bereits bekannt. Nachbesserungen sind bereits in Auftrag gegeben oder werden in Kürze erfolgen.
Oberbürgermeister Frank Baranowski: „Wir nehmen diese Hinweise sehr ernst und werden sie sorgfältig prüfen. Alle Anregungen werden begutachtet und es wird dort nachgebessert, wo es möglich ist. Wir werden außerdem die Architekten auffordern, zu den kritisierten Punkten Stellung zu nehmen.“
Darüber hinaus sind zum Beispiel einige Punkte, wie etwa die Ausstattung der Handläufe in den Treppenhäusern mit einer tastbaren Beschriftung der Geschosse, beauftragt aber von dem Unternehmen noch nicht ausgeführt worden.
Die Umsetzung wird also noch erfolgen.
Die Stadt Gelsenkirchen hat immer gut mit dem Blinden- und Sehbehinderten- Verein zusammengearbeitet.
Der Vorsitzende des Vereins, Günter Gajewski, war bei den Abstimmungen zur Barrierefreiheit (in Funktion als Mitglied der Arbeitsgruppe Barrierefreies Planen) beteiligt.
Die Beratungen der Arbeitsgruppen sind in einvernehmlich abgestimmten Protokollen festgehalten worden.
Die Veraltung wird über die Ergebnisse der Prüfung im Beirat für Menschen mit Behinderungen und im Verkehrs- und Bauausschuss berichten.
Es wird Bemängelt
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
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