Neues Einbürgerungsgesetz

Neues Einbürgerungsgesetz und interreligiöses Fest im Fokus der Integrationsratsitzung in Gelsenkirchen

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Am 22. Februar 2024 fand die Sitzung des Integrationsrates der Stadt Gelsenkirchen statt, bei den wichtigen Themen wie das neue Einbürgerungsgesetz und die Organisation eines interreligiösen Festes diskutiert wurden. Vertreter der Verwaltung stellten die Bearbeitung von Anträgen auf Einbürgerung sowie das neue Einbürgerungsgesetz in der Sitzung vor. Die Vorsitzende des Integrationsrates, Teuta Abazi, äußerte sich positiv über das neue Einbürgerungsgesetz, das mit einer geplanten digitalen Antragstellung der Stadt Gelsenkirchen den aktuellen Herausforderungen entgegenkommen wird. Sie betonte, dass die digitale Antragstellung einen wichtigen Schritt in Richtung Effizienz und Modernisierung darstellt.

Auch wurde im Integrationsrat die Organisation eines interreligiösen Festes beschlossen, welches voraussichtlich im April/Mai stattfinden soll. Hierbei soll an einer gemeinsamen Tafel die Gelegenheit für Menschen unterschiedlichen Glaubens sowie Herkunft geschaffen werden miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Vorsitzende hob hervor, dass dieses Fest dazu beitragen wird, den interreligiösen und interkulturellen Austausch zu fördern. Sie betonte die Bedeutung des Miteinanders, des Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses als Grundlage für eine harmonische Gesellschaft. Die Vorsitzende zeigte sich erfreut über die positiven Auswirkungen, die solche Veranstaltungen auf die Integration und das Zusammenleben in Gelsenkirchen haben können. In den nächsten Wochen soll nach dem Beschluss des Integrationsrates die genaue Ausgestaltung mit Unterstützung der Verwaltung ausgearbeitet werden.

Insgesamt spiegelt die Integrationsratsitzung die Bemühungen und das Engagement der Integrationsratsmitglieder wider, eine offene und vielfältige Gesellschaft zu fördern.