Resolution gegen Antisemitismus
Integrationsrat verabschiedet Resolution „gegen jeden Antisemitismus“
Der Gelsenkirchener Integrationsrat schließt sich einstimmig auf Vorschlag der Vorsitzenden Teuta Abazi der Resolution des Rates „Gegen jeden Antisemitismus“ an.
In der 4. Sitzung des Integrationsrates am 27. Mai 2021 wiederholte die Vorsitzende des Integrationsrates ihre am 13. Mai 2021 getätigte Stellungnahme zu den Vorfällen vom 12. Mai vor der jüdischen Synagoge. „(…) Gelsenkirchen ist eine vielfältige Stadt, wo viele Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion friedlich miteinander leben.
Antisemitismus, Rassismus und Extremismus hat hier nichts zu suchen. Nur gemeinsam und ohne Vorurteile werden wir Mittel und Wege finden, uns stets auf Augenhöhe zu begegnen (…)“, so die Vorsitzende Abazi.
Auf Empfehlung der Vorsitzenden schlossen sich die Mitglieder des Integrationsrates einstimmig in einem Dringlichkeitsantrag der SPD-Liste, SPD-Fraktion sowie der CDU-Fraktion als Antragsteller der Resolution: „Gegen jeden Antisemitismus“ an.
Unmittelbar nach den Vorfällen vor der Jüdischen Synagoge versicherte Frau Abazi der Vorsitzenden, Frau Neuwald-Tasbach im Namen des Integrationsrates die Solidarität und Unterstützung
Autor:Heinz Jochem aus Gelsenkirchen |
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