Die Botschafterin des Friedens Teuta Abazi
Integrationsrat gratuliert ihrer Vorsitzenden Teuta Abazi zur Ernennung als Botschafterin des Friedens
Gelsenkirchen. In der 2. Sitzung des Integrationsrates am 11. März gratulierten Mitglieder des Integrationsrates ihrer Vorsitzenden Teuta Abazi, zu ihrer Ernennung als Botschafterin des Friedens. Die Vorsitzenden wurde Anfang Februar von der weltweit tätigen Organisation Global SocioEconomic and Financial Evolution Network (GSFEN) für ihr 17-jähriges ehrenamtliches Engagement vor Ort und international zur Botschafterin des Friedens ernannt.
Das Integrationsratsmitglied Safa Mansour überreichte stellvertretend im Namen der SPD-Liste/SPD-Fraktion, der DTIB-Gruppe und den Einzelmandatsträgern einen Blumenstrauß an Teuta Abazi und betonte, wie stolz sie seien, so jemanden wie sie als Vorsitzende des Integrationsrates zu haben.
Die Vorsitzende war sichtlich von dieser Geste berührt und bedankte sich bei den Mitgliedern des Integrationsrates. Die Auszeichnung bedeute ihr viel, es sei ihr eine große Ehre diesen Titel zu tragen.
Der Titel „Botschafterin des Friedens“ verpflichte aber auch sich noch intensiver für Völkerverständigung und Zusammenhalt in der Gesellschaft einzusetzen. Frieden fange im verbalen an und münde in der Handlung, daher appellierte sie an die Mitglieder des Integrationsrates zur friedvollen und respektvollen Zusammenarbeit: „Liebe Mitglieder des Integrationsrates, lassen Sie uns dafür arbeiten, dass der Integrationsrat an Funktionsfähigkeit gewinnt und in allen relevanten gesellschaftspolitischen Themen miteinbezogen wird. Lassen Sie uns gemeinsam der Sache wegen diskutieren und sinnvolle Entscheidungen für alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft treffen.
Damit das gelingt, ist eine konstruktive und sachliche Debatte Grundvoraussetzung, ohne
Anfeindungen und ohne Beleidigungen“, so Teuta Abazi.
Die Sitzung wurde sodann mit der anstehenden Tagesordnung fortgeführt.
*Die GSFEN setzt sich weltweit für Frieden, Gerechtigkeit, Gleichstellung der Geschlechter, Inklusion, Armutsbekämpfung und Klimaschutz ein und ernennt Personen aus Politik und Zivilgesellschaft, die sich besonders in diesen Bereichen engagieren, zu Botschaftern des Friedens.
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
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