AUS DER BEZIRKSVERTRETUNG GE-SÜD: Initiative der SPD erfolgreich:
Initiative der SPD erfolgreich: DB-Unterführung an der Bokermühlstraße wird in Angriff genommen

Gianluca Bruno Vorsitzender der SPD - Bezirksvertretung Gelsenkirchen - Süd | Foto: Gianluca Bruno
  • Gianluca Bruno Vorsitzender der SPD - Bezirksvertretung Gelsenkirchen - Süd
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Gelsenkirchen. Die Verwaltung wird der Bezirksvertretung Süd in der kommenden Sitzung, die am 05. Oktober stattfinden wird, eine Beschlussvorlage zur Vermeidung der Ansiedlung von Tauben im genannten Bereich vorlegen. Bevor die Maßnahmen beginnen können, muss das Gremium den Beschluss der Verwaltung zustimmen. Außerdem wird zuvor ein Gutachten in Auftrag gegeben, das sicherstellen soll, dass der Artenschutz gewährleistet wird. Die Verwaltung nimmt somit den Tierschutzaspekt ernst und prüft sorgfältig die Unterschlüpfe, bevor diese an der Unterführung verschlossen werden.

Vorsitzender der SPD-Bezirksfraktion Süd Gianluca Bruno dazu:

„Einer Redewendung zufolge führen viele Straßen nach Rom. So kann man dies auch bei der Maßnahme an der Unterführung der Bokermühlstraße betrachten. Auf vielen Wegen und Ebenen, unter anderem auch mit dem SPD-Bezirksbürgermeisters Thomas Fath, haben wir den Sachverhalt thematisiert und sehr deutlich auf die Missstände hingewiesen. Mit der jetzigen Beschlussvorlage, ist das Ziel einer Aufwertung der Unterführung Bokermühlstraße in greifbarer Nähe gerückt. Daher werden wir als SPD-Fraktion dem Votum der Verwaltung sehr gerne folgen."

SPD-Bezirksverordnete für die Neustadt Irmgard Peters-Urban fügt hinzu:

"Bereits in der letzten Haushaltsrunde haben wir einen Prüfauftrag an die Verwaltung gerichtet mit der Bitte sich dieser Problematik anzunehmen und eine Lösung mit allen Beteiligten zu finden. Die Hinterlassenschaften der Tauben, haben trotz der intensiven Reinigungen von Gelsendienste, nicht den gewünschten Effekt erzielt. Diese Unterführung hinterlässt bei vielen einen negativen Eindruck. Umso mehr freue ich mich, dass das nun in Angriff genommen wird, damit das Eingangstor zur Neustadt erheblich aufgewertet und dies nicht mehr als Schandfleck wahrgenommen wird."

SPD-Stadtverordneter für die Neustadt Manfred Peters ergänzt:

"Die ständige Verantwortungsschieberei hat endlich ein Ende gefunden. Mit der Übernahme der Kosten durch die Stadt Gelsenkirchen, erlaubt die Deutsche Bahn, dass sogenannte Widerlagebereiche an der Unterführung installiert werden können. Die intensiven Gespräche vor Ort mit der Oberbürgermeisterin Karin Welge und das gute Zusammenspiel der verschiedenen politischen Akteure hat Früchte getragen. Auch wenn 70.000 Euro keine kleine Summe ist, ist sie für die Neustadt gut investiertes Geld. Für die Menschen in der Neustadt sind das gute Nachrichten!"

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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