Aus dem Hans-Sachs-Haus
Heutige Ratssitzung steht unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen Infektionsrisiko soll möglichst minimiert werden
Auch die heutige Sitzung des Rates der Stadt wird angesichts der Corona-Epidemie mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt. So hat der Ältestenrat vor der Sitzung Regelungen vereinbart, um die Sitzungsdauer auf das erforderliche Maß zu beschränken und das Infektionsrisiko für alle Teilnehmer und Besucher möglichst gering zu halten.
Die Zahl der Teilnehmer wurde auf rund die Hälfte reduziert. Die Fraktionen und Gruppen schicken heute ausgewählte Ratsmitglieder in die Sitzung.
Einzelmandatsträger werden nicht eingeschränkt. Dabei spiegeln sich die Mehrheitsverhältnisse in der Anzahl der Teilnehmer weitgehend wider.
Die Sitzordnung wurde so angelegt, dass der Abstand der Stadtverordneten möglichst groß ist.
Daher wird einem Teil der Stadtverordneten ein Platz in den Logen zugewiesen. Wo ein Abstand von zwei Meter nicht in jeder Situation eingehalten werden kann, wurden Plexiglasscheiben an den Sitzungstischen aufgestellt.
An den Eingängen zum Ratssaal gibt es jeweils Möglichkeiten zur Handdesinfektion.
Die Redezeit für jede Fraktion, Ratsgruppe und jeden fraktionslosen Stadtverordneten je Tagesordnungspunkt wird einheitlich auf drei Minuten festgesetzt und jede Fraktion, Ratsgruppe und jeder fraktionslose Stadtverordnete kann sich zu jedem Tagesordnungspunkt nur einmal zu Wort melden.
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
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