CDU Gelsenkirchen: Gespräche, Gespräche, Gespräche
Gelsenkirchen interessiert sich für CDU-OB-Kandidat Malte Stuckmann

Das Interesse am CDU-OB-Kandidaten Malte Stuckmann ist „riesengroß“ - trotz aller coronabedingten Abstands- und Verhaltensvorgaben finden weitaus mehr Gesprächstermine mit ganz unterschiedlichen Gesprächspartnern, aber immer auf Augenhöhe mit den Beteiligten statt, erläutert Malte Stuckmann seine aktuelle Wahlkampfsituation etwas über sechzig Tage vor der Kommunalwahl: „Ich erhalte Gesprächseinladungen von Unternehmerinnen und Unternehmern, aus dem Handwerk, von Religionsgemeinschaften, aus Elternschaften von Schulen, von Verbänden und treffe Menschen auf dem Markt, beim Bäcker oder in der City. Mir sind diese Begegnungen wichtig, weil ich den Menschen nicht mit Verwaltungstitel oder großen Versprechungen begegne, sondern ich ein ganz tiefes Bedürfnis habe, Gelsenkirchen und die spezfische Anliegen und Ideen noch besser kennenzulernen und daraus Politik zu entwickeln.“

Rund 50 „offizielle Termine“ wollte Malte Stuckmann bis zum Start der Sommerferien absolvieren, dann kam das Coronavirus und trotzdem peilt Malte Stuckmann jetzt bis zum Ferienende und damit bis zum Start des Wahlkampfendspurts mindestens 100 Gesprächstermine an, viele ganz klassisch mit offizieller Einladung und jeder Menge ad hoc mit Zeit und Interesse im Alltag. Malte Stuckmann: „Der Wunsch nach einer neuen Politik mit neuen Mehrheitsverhältnissen im Rat zieht sich durch alle Bereiche unserer Stadtgesellschaft! Ich verspreche nicht hier oder da einen Symbolbaum zu pflanzen, das haben wir als CDU schon im vergangenen Herbst an dutzenden Stellen getan, ich will und werde Gelsenkirchen besser machen! Nur ein Beispiel für meinen Verwaltungs- und Politikansatz ab dem 13. September: Anträge der Bürger müssen schneller und gleichwohl sorgfältig bearbeitet werden - das gilt für private Bauanträge wie für Anträge von Unternehmen oder für die Zulassung von PKW!“

Und ein zentrales Thema hat Malte Stuckmann aus den Gesprächen mit Unternehmerinnen und Unternehmern mitgenommen und ganz oben auf seine politische Agenda als Oberbürgermeister gesetzt: „Natürlich brauchen wir neue Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in unserer Stadt. Wichtig nach der aktuellen Krise ist es aber, die bestehenden Arbeitsplätze und Ausbildungsangebote zu erhalten. Das schaffen wir nur im Schulterschluss mit den Unternehmerinnen und Unternehmern in unserer Stadt. Und die sind alle motiviert, wollen endlich den Stillstand lösen und Gelsenkirchen wieder nach vorne bringen. Die Motivation ist da, sie muss nur unterstützt werden!“ Diese Unterstützung, so immer wieder in den Gesprächen angemerkt, fehlt zahlreichen Betrieben in Gelsenkirchen oder sie findet nicht statt oder nur sehr verzögert, so Malte Stuckmann. Für den CDU-OB-Kandidat ein nicht weiter hinzunehmender Nachteil im regionalen Wettbewerb. Malte Stuckmann: „Dadurch stehen die Gelsenkirchener Betriebe ihrer Konkurrenz aus benachbarten Kommunen immer wieder hinten an. Dass es anders und besser geht haben die Politikwechsel in Essen, Oberhausen oder auch Bonn bewiesen. Die CDU-Oberbürgermeister setzen auf eine leistungsstarke Wirtschaftsförderung als Grundlage für mehr Wohlstand und Perspektiven der Stadt insgesamt. Auch ich will hier ansetzen, damit Gelsenkirchen besser wird.“

„In Städten wie Essen, Oberhausen oder auch Bonn, in denen der Politikwechsel bereits stattgefunden hat, erfährt die Wirtschaft einen Aufschwung, werden Initiativen und unternehmerisches Handeln gefördert und unterstützt. Das will und werde ich auch für Gelsenkirchen als Maßstab festschreiben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!“, stellt der CDU-OB-Kandidat fest und ist freudig-gespannt auf die vielen noch ausstehenden Gespräche in den kommenden Wochen und nach dem 13. September.

Autor:

Ludger Jägers aus Gelsenkirchen

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