Gabriele Preuß erhält Besuch von der AG Migration und Vielfalt

Besuchergruppe | Foto: G. Preuß
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Am letzten Mittwoch haben Mitglieder der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt aus Gelsenkirchen ihre Europaabgeordnete Gabriele Preuß (SPD) im Europäischen Parlament in Brüssel besucht.

Neben der Besichtigung des Parlamentsgebäudes und einer Diskussion über die Arbeit der Europaabgeordneten standen ein gemeinsames Mittagessen und der Besuch des Parlamentariums auf dem Plan der Gelsenkirchener Reisegruppe.

Gabriele Preuß, die in ihrer früheren Funktion als Gelsenkirchener Bürgermeisterin einen Schwerpunkt auf Integrationsthemen gesetzt hat, freut sich über das rege Interesse ihrer Gäste an der europäischen Politik: „Integration ist natürlich auch im europäischen Parlament ein Thema. Dazu zählt der Erhalt und weitere Ausbau unserer offenen Gesellschaften in den europäischen Ländern genauso wie eine gute Nachbarschaftspolitik der EU.“ Im Bereich der

Nachbarschaftspolitik ist Gabriele Preuß durch ihre Mitgliedschaft im gemeinsamen Ausschuss des Europäischen Parlaments und der großen türkischen Nationalversammlung am Ball. Nachvollziehbar, das ihre Gäste, die in der Mehrzahl türkische Wurzeln haben, zu diesem Bereich ihrer Tätigkeit besonders viele Fragen hatten.

Aber auch andere Themen waren im Gespräch. Gabriele Preuß konnte der Besuchergruppe einen ganz persönlichen Einblick in den Arbeitsalltag einer Europaabgeordneten geben und aus den laufenden Ausschusssitzungen berichten. Abschließen war es für alle Teilnehmenden ein ganz neuer und intensiver Blick auf die europäische Politik. „Besucherinnen und Besucher sind die besten Multiplikatoren für die Inhalte der parlamentarischen Arbeit“, findet Gabriele Preuß. „Sie kommen mit ihren Bekannten ins Gespräch über den Parlamentsbesuch und können aufgrund ihrer Eindrücke mit manchem Vorurteil aufräumen.“

Bei Fragen zu einem Besuch des Europäischen Parlaments steht das Europabüro von Gabriele Preuß unter europa@gabrielepreuss.de zur Verfügung.

Besuchergruppe | Foto: G. Preuß
Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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