FDP - Fraktion bringt Beleuchtung Ressestraße wieder auf die Tagesordnung
Die FDP-Fraktion hat erfolgreich das Thema "Beleuchtung auf der Ressestraße" wieder auf die politische Tagesordnung in Gelsenkirchen gehoben. Ein Antrag auf Einstellung der benötigten Mittel im Haushalt ist zwar von SPD, CDU und Grünen abgelehnt worden, aber durch Beschluss des Hauptausschusses noch mal an den Verkehrsausschuss verwiesen worden.
Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der Fraktion, Nils - Peder Dobratz:
"Die Ablehnung unseres Antrages zur Reaktivierung der Beleuchtung auf der Ressestraße im Gelsenkirchener Norden kann ich zwar nicht verstehen, aber es ist gut, dass unser Antrag nochmals im Fachausschuss beraten wird! Es geht hier um die Sicherheit im Straßenverkehr. Insbesondere Schulkindern, die mit dem Fahrrad zur Schule nach Buer fahren, ist es nicht zuzumuten durch dieses "dunkle Loch" zu radeln. Das hier noch nichts Schlimmes passiert ist, ist reine Glückssache! Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt muss absolute Priorität besitzen! Natürlich muss in unserer Stadt gespart werden, aber nicht bei der Sicherheit! Ich bin gespannt, wie die Kollegen der demokratischen Parteien sich bei diesem Antrag verhalten."
Hintergrund: Schon vor Monaten war die Reaktivierung der Beleuchtung an der Ressestraße Thema im Verkehrsausschuss. Eingebracht wurde dieser Antrag von besorgten Bürgern aus Resse. Der Ausschuss lehnte den Antrag mit Stimmen von CDU, SPD und Grünen gegen die Stimme der FDP ab.
Autor:Christoph Klug aus Gelsenkirchen |
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