Dr. Haertel: Wittke hat Wahlniederlage noch nicht verkraftet. Wer einst nur am Spielfeldrand stand, sollte heute schweigen

Fraktionsvorsitzender Dr. Klaus Haertel | Foto: SPD- Gelsenkirchen
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Die SPD-Ratsfraktion weist die von Oliver Wittke geäußerte Kritik an Oberbürgermeister Frank Baranowski, er betrachte eine mögliche IKEA-Ansiedlung nicht als Chefsache, aufs schärfste zurück.

Fraktionsvorsitzender Dr. Klaus Haertel:

„Solche unbewiesenen Behauptungen aufzustellen, kann nur als absolut bösartig bezeichnet werden.

Natürlich hat es längst ein Gespräch mit IKEA-Vertretern am Tisch des Oberbürgermeisters gegeben. Wer nicht mit falschen Behauptungen für sich selber in der Öffentlichkeit punkten will, kann das schnell in Erfahrung bringen, sogar, dass es am 26. November 2012 stattgefunden hat. Für die IKEA-Ansiedlung haben wir im Rat ein geordnetes Verfahren beschlossen, das nun Zug für Zug abgearbeitet wird.

Wer aber , wie bei der 2001 aktuellen Ansiedlung eines Besucherbergwerks auf Zeche Hugo von sich selbst als damaliger OB behauptet hat, ‚nur am Spielfeldrand zu stehen‘ (WAZ 20.01.2001), sollte zu den IKEA-Plänen lieber schweigen. Diese erneute Attacke ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass Oliver Wittke die deutliche Wahlniederlage von 2004 immer noch nicht verkraftet hat.

20.02.2013

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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