CDU fordert mehr Kunst für den öffentlichen Raum

Hensel: Der Vorplatz des Hans-Sachs-Hauses und der Alfred-Fischer-Platz bieten Raum für weitere Objekte

Am 15. Juli werden zwei wichtige Skulpturen, die für eine längere Zeit nicht mehr im öffentlichen Raum zu sehen gewesen sind, wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Hierbei geht es um die „Große Raumplastik Gelsenkirchen“ des Künstlers Norbert Kricke und die mobile Außenplastik „Ohne Namen“ von George Rickey, die nach der Neugestaltung der Ebertstraße dort wieder aufgestellt werden.

Annelie Hensel, Sprecherin der CDU-Fraktion im Kulturausschuss: „Wir freuen uns sehr, dass die Plastiken wieder einen Platz im öffentlichen Raum an der Ebertstraße zwischen Hans-Sachs-Haus und Musiktheater finden. Wir setzen uns als CDU immer wieder dafür ein, noch mehr Kunst in den öffentlichen Raum zu integrieren und Kultur für deutlich mehr Bürgerinnen und Bürger im Alltag erlebbarer zu machen. Bereits für die Haushaltsberatungen 2019 haben wir für die Skulpturen von George Rickey und Norbert Kricke gefordert, diese schnellstmöglich wieder in den Straßenraum zu integrieren. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass es auch möglich sein könnte auf dem Vorplatz des Hans-Sachs-Hauses und auf dem Alfred-Fischer-Platz weitere Kunstobjekte aufzustellen.“

Autor:

Gabriele Zyla (CDU) aus Gelsenkirchen

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