CDU begrüßt Wiederaufnahme der Kinder- und Jugendarbeit

Kutzborski: Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen noch stärker in den Fokus zu rücken

„Unsere Kinder brauchen verlässliche Partner auch außerhalb der eigenen Kernfamilie. Nur so kann Entwicklung und Integration im sozialen Miteinander gelingen“, erklärt Monika Kutzborski, Sprecherin der CDU-Fraktion im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie.

Für Monika Kutzborski, war die Entscheidung der NRW-Landesregierung zur sofortigen Wiederöffnung der Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit eine ganz wichtige Weichenstellung: „Gerade wir in Gelsenkirchen sind noch mehr als manche andere Städte auf ein dichtes und gut funktionierendes Netz an Angeboten zur Kinder- und Jugendarbeit dringend angewiesen. Ein längeres Aufrechterhalten dieses Ausnahmezustandes hätte nicht nur langjährig gewachsene Strukturen und ganz wichtige Arbeitsplätze gefährdet oder gar zerstört, sondern womöglich auch das Wohlergehen von einigen Kindern in unserer Stadt gefährdet. Es ist wichtig, gerade jetzt in dieser für Familien besonders schwierigen Zeit, die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen noch stärker in den Fokus zu rücken. Für uns ist die offene Kinder- und Jugendarbeit ein Herzensanliegen, und wir müssen weiterhin fest an der Seite der Träger stehen.“

Autor:

Gabriele Zyla (CDU) aus Gelsenkirchen

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