Brunnen in der Feldmark wird saniert und bleibt damit dem Stadtteil erhalten

Mehrere Anfragen, was mit dem Brunnen in der Feldmark nahe der Kreuzung Feldmarkstr. Hans – Böckler – Allee passiert, nachdem er seit einigen Wochen nicht mehr in Betrieb ist, hat der CDU-Stadtverordnete und Vorsitzende der CDU-Feldmark Werner Wöll zum Anlass genommen, bei der Gelsenwasser AG nachzufragen.

Dort konnte man ihn beruhigen. Der Brunnen, der bekanntlich anlässlich des fünfzigsten Jahrestages der Gründung des Stadtteils Feldmark von der Bürgerschaft an die Stadt geschenkt wurde, wird saniert und bleibt somit dem Stadtteil erhalten.

Die Gelsenwasser AG hatte sich seinerzeit verpflichtet die Wartung des Brunnens für zwanzig Jahre zu übernehmen, erinnert sich Werner Wöll, der Initiator für den Bau des Brunnens. Die zwanzig Jahre sind noch nicht vergangen.
Der derzeitige Schaden, nämlich die ausbrechenden Natursteine der Brunneneinfassung und die damit einhergehende Gefahr z. B. für spielende Kinder, geht über die normale Wartung hinaus.

Hier müssen deshalb noch Abstimmungsgespräche zwischen der Stadt und der Gelsenwasser AG stattfinden.
Außerdem muss eine Fachfirma beauftragt werden, die die Natursteine dauerhaft haltbar wieder verfugt. Keine ganz leichte Aufgabe, da die Natursteine über keine ebenen Flächen verfügen und somit handwerkliches Geschick neben einem besonderen Fugenmaterial erforderlich ist.

Aber in ein paar Wochen wird der Brunnen wieder in Betrieb sein, ist sich der CDU-Stadtverordnete nach der erhaltenen Auskunft von Gelsenwasser sicher.

Autor:

Ludger Jägers aus Gelsenkirchen

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