Berliner Zusage für das Programm ‚Soziale Stadt‘

Udo Brückner/ Mitglied des Rates der Stadt Gelsenkirchen und Vorsitzender SPD GE Ückendorf - Nord | Foto: SPD- GE.
  • Udo Brückner/ Mitglied des Rates der Stadt Gelsenkirchen und Vorsitzender SPD GE Ückendorf - Nord
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Die Zusage von Bundesbauministerin Barbara Hendricks, Finanzmittel aus dem Programm ‚Soziale Stadt‘ zielgerichtet in die betroffenen Stadtviertel zu lenken, ist eine Chance für Gelsenkirchen und für den Stadtteil Ückendorf. Ganz oben sollte für Ückendorf die Revitalisierung der Bochumer Straße stehen, ohne die Vitalisierung des ganzen Stadtteils, besonders der Ückendorfer Straße, außer acht zu lassen.

Der Anfang mit dem anstehenden Baubeginn des Justizzentrums, der Abriss der Schrottimmobilien am Cramer Weg und die Einbeziehung der Heilig-Kreuz-Kirche und des Arbeitsgerichts an der Bochumer Straße in die Stadtteilerneuerung ist gemacht und sorgt für Aufbruchstimmung im Stadtteil Ückendorf. Die Ansiedlung zahlreicher Kunstschaffender in Ückendorf, besonders auf der Bergmannstraße sollte zur Attraktivsteigerung im Stadtteil beitragen, da die Ückendorfer Künstlerszene sich weit über die Grenzen von Gelsenkirchen einen Namen gemacht hat.

Hier muss man sich bei allen engagierten Bürgerinnen und Bürgern, allen Institutionen und Initiativen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass das Südliche Eingangstor nach Gelsenkirchen wieder attraktiv wird.

Ein besonderer Dank muss auch Oberbürgermeister Frank Baranowski,

Stadtdirektor Michael von der Mühlen und dem Bundestagsabgeordneten Joachim Poß ausgesprochen werden, die mit Beharrlichkeit in ihren Funktionen dafür gesorgt haben, dass der Zug „Stadtteilerneuerung, Revitalisierung der Bochumer Straße und das Südliche Eingangstor nach Gelsenkirchen“ voran getrieben wurde.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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