Kunst & Kultur aus dem Sandkasten

Unter Anleitung der Gelsenkirchener Künstlerin Claudia Lüke und des Leiters des Kurt-Schumacher Hauses Michael Knöß geht es den Spielplätzen in Scholven in den Osterferien an den Kragen. Denn sie sollen von den heimischen Kindern und Jugendlichen neu entdeckt und mit neuem Leben erfüllt werden. Dazu wird Lüke den Kids zeigen, was man mit und aus Sand so alles erstellen kann, das nicht nur schön aussieht, sondern auch zweckmäßig sein kann. Foto. Gerd Kaemper
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  • Unter Anleitung der Gelsenkirchener Künstlerin Claudia Lüke und des Leiters des Kurt-Schumacher Hauses Michael Knöß geht es den Spielplätzen in Scholven in den Osterferien an den Kragen. Denn sie sollen von den heimischen Kindern und Jugendlichen neu entdeckt und mit neuem Leben erfüllt werden. Dazu wird Lüke den Kids zeigen, was man mit und aus Sand so alles erstellen kann, das nicht nur schön aussieht, sondern auch zweckmäßig sein kann. Foto. Gerd Kaemper
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„Raus aus dem Kurt-Schumacher-Haus!“ heißt es in den Osterferien, denn dann packen die Ferienkinder und KuScH-Mitarbeiter den Kulturrucksack und gehen raus aus der Einrichtung und entdecken den Stadtteil.

Mit Spielmobil und Bollerwagen auf den Spielplatz

Die Veranstalter werden an acht Tagen in der Zeit von 14 bis 18 Uhr mit dem Spielmobil und einem Bollerwagen verschiedene Spielplätze im Stadtteil Scholven anfahren, um dort jungen Menschen vielfältige Spiel-, Bastel- und Baumöglichkeiten anzubieten.
Dort arbeiten die jungen Leute unter dem Motto: Kunst und Kultur aus den Sandkasten! Unter fachlicher Anleitung der Gelsenkirchener Künstlerin Claudia Lüke werden Kinder im Alter von zehn bis 14 Jahren mit Holz und anderen Naturmaterialien basteln und bauen.

Kunst mit natürlichen Mitteln

Sand und Natur sind dabei die Quellen, sie bieten Schönes, Formbares, Färbbares, Farben und einfach nur Praktisches, mit dem man sich künstlerisch betätigen kann. Und ganz nebenbei lernen die Teilnehmer experimentell noch das eine oder andere naturwissenschaftliche Gesetz kennen.
Das Spielmobil wird mit Sandspielzeugen, Bällen, Seilen, Fahrzeugen, Bau- und Holzmaterialien und Großspielzeugen ausgestattet sein. Die Mitarbeiter/innen des Spielmobiles sollen durch einheitliche T-Shirts zu erkennen sein.

Junge Leute sollen ihre Umgebung erkunden

Das Ziel ist, möglichst vielen Teenies, die in den Ferien vor Ort bleiben, eine attraktive und kreative Feriengestaltung zu bieten. Außerdem soll mit diesem mobilen Projekt die Einrichtung im Stadtteil populärer gemacht werden.

Autor:

Lokalkompass Gelsenkirchen aus Gelsenkirchen

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