Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH
Weihnachtsspende für das Elisabeth Käsemann - Familien Netzwerk e. V./ Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH spendet 3.000 Euro

 Markus Karl (Aufsichtsratsvorsitzender Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH), Brigitte Bogler (Vorstandsvorsitzende Elisabeth Käsemann-Familien Netzwerk e. V.) | Foto: Stadtwerke Gelsenkirchen
  • Markus Karl (Aufsichtsratsvorsitzender Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH), Brigitte Bogler (Vorstandsvorsitzende Elisabeth Käsemann-Familien Netzwerk e. V.)
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Gelsenkirchen, Traditionell verzichtet die Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH auf Weihnachtspräsente und spendet stattdessen für einen guten Zweck. Die Weihnachtsspende berücksichtigt jedes Jahr eine andere Organisation in Gelsenkirchen. In diesem Jahr geht die Gesamtsumme von 3.000 Euro an das Elisabeth Käsemann - Familien Netzwerk e. V.

Das erst im August letzten Jahres gegründete Familiennetzwerk bietet ein buntes, vielfältiges Programm für alle Gelsenkirchener Eltern, Kinder, junge Erwachsene, Frauen und Männer. „Mit unseren Angeboten begleiten wir Familien in all ihren Lebenssituationen und Familienphasen. In unseren Kursen geht es ganz praktisch um den Alltag und die Erziehung in der Familie. Wir möchten Familien in ihren Erziehungsaufgaben unterstützen und ihnen in den Kursen eine Gemeinschaft sowie Raum zum Austausch anbieten“, so Vorstandsvorsitzende Brigitte Bogler vom Elisabeth Käsemann - Familien Netzwerk e. V. Mit der Unterstützung der Stadtwerke kann das Familiennetzwerk die Ausstattung in den Kursräumen erweitern. „Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende der Stadtwerke, mit der wir unter anderem Heizstrahler und Bewegungsspielzeug für unsere Eltern-Kind-Kurse kaufen werden.“

Markus Karl, Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH, hat die Spende symbolisch an das Familiennetzwerk übergeben. „Ich freue mich, dass wir mit der Weihnachtsspende der Stadtwerke die Familienbildung in Gelsenkirchen unterstützen. Denn gerade in dieser herausfordernden Zeit ist es essenziell, dass es ein breites Spektrum an Beratungsangeboten gibt und Familien mit ihren Fragen nicht alleine gelassen werden.“

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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