Was tun, wenn die Hüfte schmerzt?
Telefonaktion mit Experten aus dem Marienhospital Gelsenkirchen zur Hüftendoprothetik
Während im Frühstadium einer Erkrankung des Hüftgelenkes oft noch Medikamente oder andere konservative Therapien helfen können, wird bei fortschreitenden Beschwerden häufig die Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes (Hüft-Endoprothese) notwendig.
Diesem Thema widmen sich Chefarzt Dr. med. Hermann-Josef Liesenklas und der leitende Oberarzt Christian Stewen, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Marienhospital Gelsenkirchen mit einer Telefonaktion am Mittwoch, 30. Juni 2021 in der Zeit von 16 bis 18 Uhr. Unter der Rufnummer 0209 172-3501 beantworten sie unter anderem Fragen zur Wahl eines geeigneten Implantates sowie zu minimal-invasiven Operationstechniken (Schlüssellochchirurgie) in der Hüftendoprothetik. Anrufer*innen haben die Gelegenheit ihre persönlichen Fragen mit den Experten zu besprechen.
Die Erkrankung eines Hüftgelenkes schränkt den betroffenen Menschen stark in seinem Alltag ein. Durch die Implantation eines künstlichen Gelenkes, das an die individuellen körperlichen Gegebenheiten angepasst wird, kann er Lebensqualität und Wohlbefinden zurückgewinnen.
Autor:Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.