„Waffeln statt Kamelle“ – Die süßeste Versuchung seit es Karneval gibt!

Während sich die Jecken draußen um die besten Kamelle stritten, haben die Mitarbeiterinnen sowie die Patientinnen und Patienten der Arbeitstherapie im Elisabeth-Krankenhaus Erle eine viel klügere Taktik entwickelt: Statt Zuckerbomben, die in jeder zweiten Jackentasche vergessen werden, gab es hier frisch gebackene Waffeln in allen erdenklichen Formen!

Belgische Waffeln – für den klassischen Genießer.
Bubble-Waffeln – für die Hipster unter den Naschkatzen.
Pommes-Waffeln – für alle, die sich nie zwischen süß und herzhaft entscheiden können.

Seit Jahren schon geben die Mitarbeiterinnen der Arbeitstherapie alles, um diese köstliche Tradition am Leben zu halten. Mit Teig an den Händen, Zucker im Haar und einem Lächeln im Gesicht sind sie mit Leib und Seele dabei – denn eine gute Waffel macht einfach glücklich!

Viele Patienten und Mitarbeitende des Hauses haben die Köstlichkeiten genossen, die unter anderem mit heißen Kirschen, Sahne oder süßer Creme getoppt waren. Ein wahres Fest für die Sinne!

Doch das Beste daran: Die Aktion hatte nicht nur geschmacklich, sondern auch sozial einen echten Mehrwert. Die durch das Waffelbacken gesammelten Spenden gehen an das Frauenhaus in Gelsenkirchen, um dort wichtige Unterstützung zu leisten. Und mal ehrlich: Wer braucht schon Kamelle, wenn er eine dampfende, goldbraune Waffel mit himmlischem Topping in den Händen halten kann – und dabei noch etwas Gutes tut?

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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