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Umstellung der Touren für die Restmüllabfuhr. Ab dem 18. November gelten neue Leerungstage für die graue Tonne

Umstellung der Touren für die Restmüllabfuhr
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Mit Beginn der Kalenderwoche 47 am Montag, 18. November, werden die Touren für die Restmüllabfuhr umgestellt. Hierdurch ändert sich in vielen Straßen in Gelsenkirchen der Wochentag, an dem die graue Tonne geleert wird.

GELSENDIENSTE bittet die Bürgerinnen und Bürger, sich auf einem der folgenden Wege über den möglicherweise geänderten Leerungstag an ihrer Adresse zu informieren: Die neuen Termine sind ab sofort auf www.gelsendienste.de/abfallkalender und in der für Android und iOS verfügbaren City-App Gelsenkirchen (weitere Infos unter: www.gelsendienste.de/city-app) abrufbar. Gerne gibt GELSENDIENSTE auch telefonisch unter der Rufnummer 0209/954-20 (Mo-Fr, 8-18 Uhr) Auskunft. Auf die Umstellung wird in den kommenden zwei Wochen zudem mit auffälligen Anhängern an den grauen Tonnen hingewiesen.

Automatisch auf Leerungstermine hinweisen lassen
Wer es sich mit den Terminen der Müllabfuhr leichtmachen möchte, kann auf www.gelsendienste.de/abfallkalender für jede beliebige Adresse einen Erinnerungsservice einstellen, der automatisch am Vorabend per E-Mail auf die nächste Leerung hinweist.

Alternativ bietet die City-App Gelsenkirchen die Möglichkeit, sich per Push-Nachricht über anstehende Abfuhrtermine informieren zu lassen. Die automatischen Benachrichtigungen sind besonders praktisch in den Wochen, in denen die Leerung aufgrund von Feiertagen vom gewohnten Rhythmus abweicht.

Weitere Informationen zur Tourenplanung
Die Planung der Sammelrouten ist von vielen Faktoren abhängig, wie zum Beispiel der Entwicklung der Abfallmengen, der Erschließung neuer Wohngebiete oder Änderungen der technischen bzw. rechtlichen Rahmenbedingungen. Während sich kleinere Änderungen zumeist innerhalb der bestehenden Routen berücksichtigen lassen, ist in größeren zeitlichen Abständen eine komplette Neuplanung erforderlich. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Abfallsammlung möglichst wirtschaftlich und ressourcenschonend erfolgt.

Für die Planung der neuen Routen mussten rund 60.000 graue Tonnen in sechs Behältergrößen – von 40 bis 1.100 Liter – mit sieben Abfuhrrhythmen – von vierwöchentlich bis fünf Mal pro Woche – berücksichtigt werden. Zur Ausarbeitung der Touren hat GELSENDIENSTE die Daten aus dem digitalen System zur Behälterverwaltung genutzt. Mit zusätzlichen Vorgaben aus der Fachabteilung ist durch einen spezialisierten Dienstleister, der für die Erstellung möglichst kompakter Abfuhrbezirke ein KI-basiertes System einsetzt, eine grundlegende Planung durchgeführt worden. Nach Beendigung dieser Arbeiten hat GELSENDIENSTE die abschließende Feinplanung vorgenommen.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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