Telefon-Aktion zum Thema Alterstraumatologie

Verletzungen im Alter, ihre Folgen und wie sie gemildert werden können
Drei Experten auf dem Gebiet der Alterstraumatologie, Akutgeriatrie und Frührehabilitation laden interessierte Menschen zu einer Telefon-Aktion über Verletzungen im Alter, ihre Folgen und wie sie gemildert werden können ein. Die Chefärzte Dr. Hermann-Josef Liesenklas (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Marienhospital Gelsenkirchen) sowie aus den beiden Kliniken für Akutgeriatrie und Frührehabilitation, Dr Andreas Reingräber im St. Josef-Hospital Horst und Dr. Mario Reisen-Statz im Elisabeth-Krankenhaus Erle, werden am Donnerstag, 25. Februar 2021 in der Zeit von 14 bis 16 Uhr unter den Rufnummern 0209 172-3501 (Dr. Liesenklas), 0209 504-25801 (Dr. Reingräber) und 0209 7003-9379 (Dr. Reisen-Statz) Fragen beantworten.
Wenn ältere Menschen stürzen oder einen Unfall erleiden, kommt es oft zu einer Fraktur des Oberschenkels. Damit ist der Oberschenkelhalsbruch die am häufigsten im Krankenhaus behandelte Folge eines Sturzes. Menschen, die damit in eine Klinik kommen, sind im Durchschnitt älter als 82 Jahre. Mit teils dramatischen Auswirkungen. Wenn Unfallchirurgen, Altersmediziner, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter und Pflegekräfte in einem multiprofessionellen Team zusammenarbeiten, kann es gelingen, dass Betroffene nach Unfall oder Sturz in ihren Alltag nach Hause zurückkehren.

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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