Starkes Signal zum Start der KERN GmbH

Einstimmige Voten für Propst Markus Pottbäcker und Matthias Feller an der Spitze des Aufsichtsrates

Der Start der KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH ist mehr als gut gelungen. Gleich zwei wichtige Personalentscheidungen an der Spitze des Aufsichtsrates konnten in der konstituierenden Sitzung am 06.09.23 einstimmig getroffen werden: Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wählte das Gremium Propst Markus Pottbäcker, und zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Matthias Feller gewählt.

Für Propst Markus Pottbäcker zeigen die Abstimmungsergebnisse, dass die ruhige und gleichzeitig entschlossene Vorbereitung und Umsetzung der Fusion der beiden Unternehmen St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH und KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH die richtige Vorgehensweise in den vergangenen Monaten war. Propst Markus Pottbäcker: „Wir sind jetzt gemeinsam, stark, zukunftsfähig und motiviert aufgestellt und können die Zukunftsherausforderungen gemeinsam angehen. Das wird im Kontext von Angebot und Wettbewerb, von noch immer fehlenden Vorgaben der Bundes- und Landesebene, von immer weiter fortschreitenden formalen Anforderungen und mit Blick auf den Fachkräftemangel in allen Bereichen kein leichtes Stück Arbeit, sondern eine echte Herausforderung, die wir aber annehmen und der wir uns gut vorbereitet stellen. Heute zeigt sich, dass die Entscheidung zur Fusion richtig war und zum richtigen Zeitpunkt getroffen wurde. Dafür bin ich allen Beteiligten sehr dankbar! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Matthias Feller und dem Aufsichtsrat der KERN GmbH, mit der Geschäftsführung und mit allen Mitarbeitenden im Leistungsverbund, die in verantwortlicher Position und in den vielen verschiedenen Teams und Arbeitszusammenhängen den Alltag und die Zukunft unserer KERN GmbH aktiv gestalten. Wir haben gemeinsam die große Chance, unsere Dienste so aufzustellen und unsere tägliche Arbeit so mit Leben zu erfüllen, dass unser Unternehmens-Claim „kompetent. professionell. einfach menschlich!“ erlebbar wird und uns in die Zukunft trägt.“