Aus dem Hans-Sachs-Haus
Stadt warnt vor Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines „Kinderversorgungsamtes“ Ein solches Amt gibt es bei der Stadt nicht
Die Stadt warnt vor Personen, die derzeit in der Stadt unterwegs sind und sich bei Eltern von Babys oder Kleinkindern als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Kinderversorgungsamtes ausgeben.
Ein solches Amt gibt es nicht, und es handelt sich daher auch nicht um städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter melden ihre Besuche schriftlich an und können sich zudem ausweisen.
Ziel der Besuche durch das angebliche Kinderversorgungsamt scheint der Abschluss von Versicherungen oder Zeitschriften Abos zu sein. Wer einen Vertrag abgeschlossen hat und Widerspruch einlegen will, kann sich von der örtlichen Verbraucherberatung unterstützen lassen.
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
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