Die Kinderburg im Revierpark Nienhausen
SPD-Sozialpolitiker zu Besuch in der Kinderburg
„Erst, wenn man öfter herkommt, sieht man die Fortschritte, die Veränderungen, die hier mit viel Herzblut und Engagement erreicht wurden. Das gilt gerade in diesen schwierigen Zeiten ganz besonders für die Menschen, die hier arbeiten.“ So bringt der SPD-Stadtverordnete Lutz Dworzak, der auch Vorsitzender des Sozialausschusses ist, seine Eindrücke vom Besuch der Kinderburg im Revierpark Nienhausen auf den Punkt.
„Wir waren heute nicht zu ersten Mal hier und wir werden sicher noch viele Male wiederkommen, weil das Projekt Kinderburg mit dem ganzen Umfeld eines ist, das längerfristig angelegt ist“, so Lutz Dworzak weiter.
„Manche Fortschritte fallen einem erst auf, wenn man die angelegten Pflanzungen über Jahre hinweg betrachtet und vor allem lebt das Ganze von ständiger Pflege.“
Die leisten gerade jetzt unter Corona-Bedingungen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort mit ganz besonderem Engagement, wie Michael Lorenz und Stefanie Tietze vom Betreiber „Ziegenmichel“ berichteten.
Neben den teilweise neu angelegten Beeten Gartenanlagen besichtigten die SPD-Politiker auch die Stellplatzanlage für Wohnmobile, die von der Kinderburg aus verwaltet wird.
„Diese Anlage erfreut sich wie auch andere solcher Anlagen gerade jetzt stärkerer Beliebtheit“, stellte nach dem Besuch der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Axel Barton fest.
„Verbunden mit dem gut genutzte Spielplatz und dem Café ist hier eine Freizeitoase mit einem breiten Angebot entstanden, die wir nach Möglichkeit langfristig sichern wollen“, so Axel Barton weiter.
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.