Ärztliches Leitungstrio der mhg-Frauenklinik
Renommee ausbauen, Zukunft planen, Übergang vorbereiten

Das Jahr 2023 wird für die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Marienhospital Gelsenkirchen (mhg) ein spannendes Jahr. Der Wunsch des bisherigen Leiters der Klinik, Chefarzt Dr. med. Adil Senol Sandalcioglu, zukünftig wieder im Raum Köln beruflich tätig werden zu wollen, machte aktuelle Entscheidungen notwendig und möglich. Susanne Minten, Geschäftsführerin der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH: „Manche Entwicklungen deuten sich an – manche Entwicklungen ergeben sich unerwartet. Unser Haus, das Marienhospital Gelsenkirchen hat wieder einmal bewiesen, dass es mit jeder Form von Herausforderung adäquat und lösungsorientiert umgehen kann.“
In diesem speziellen Fall setzen Geschäftsführung und Direktorium der Marienhospital Gelsenkirchen GmbH auf Erfahrung, Kompetenz und Innovationswillen, wie Krankenhausdirektor Bernd Siegmund feststellt: „Unsere Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im mhg gehört mit dem Perinatalzentrum der höchsten Stufe zu einer der größten und wichtigsten Kliniken dieses medizinischen Fachbereichs im Raum Gelsenkirchen, Bochum-Wattenscheid und dem Essener Norden und sie leistet, auch im Zusammenspiel mit der Schwesterklinik im Sankt Marien-Hospital Buer (mhb) in beiden Bereichen herausragend gute Arbeit. Für die zukünftige Arbeit der Klinik in unserem Haus wollen wir in 2023 und mit einem Leitungstrio aus herausragenden Mediziner*innen das Renommee der Klinik weiter ausbauen, Strukturen zukunftsfähig planen und entwickeln und den langfristigen Übergang in eine aktuell noch völlig offene Leitungssituation vorbereiten.“
An diesem Vorhaben werden in erster Reihe drei Mediziner*innen als Leitende Ärzte Verantwortung übernehmen, die das Haus und die Klinik aus dem Effeff kennen: Dr. med. Werner Künkel, bisher schon Leitender Oberarzt der Klinik und Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Filiz Güngör bisher schon Oberärztin der Klinik und Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie Spezielle Geburtshilfe und Perinatal-Medizin und Dr. med. Hans-Jürgen Venn, Facharzt für Gynäkologie, Geburtshilfe und Gynäkologische Onkologie, der bereits bis Ende 2018 als Chefarzt die Klinik im mhg leitete und sich jetzt auf das spannende Vorhaben einlässt, zukunftsfähige Wege zu entwickeln und Zukunft vorzubereiten. Susanne Minten: „Alle drei Medizinerinnen und Mediziner bringen die Bereitschaft und den Willen mit, Neues zu gestalten und damit den Patientinnen, die sich der Klinik anvertrauen, die bestmögliche Medizin, die bestmögliche, individuelle Begleitung vor, unter und nach der Geburt, eine sensible Pflege und moderne Behandlung und Beratung zukommen zu lassen. Klinikalltag ist nichts Statisches. Die Erwartungen und Ansprüche der Patientinnen und die Möglichkeiten medizinischer Interventionen und Behandlungen entwickeln sich kontinuierlich weiter. Wir begreifen 2023 als das Jahr, in dem wir erfolgreiche Arbeit fortsetzen und wichtige Zukunftsakzente setzen wollen. Mit Frau Güngör und Herrn Dr. Künkel haben wir zwei Fachärzte aus dem aktuellen Team gewinnen können, die bereit sind, jetzt in vorderster Reihe noch mehr Verantwortung zu übernehmen und die, davon sind wir überzeugt, ihre Ideen offensiv in den gestarteten Prozess einbringen werden. Und mit Herrn Dr. Venn haben wir eine markante, bekannte und starke Medizinerpersönlichkeit für unser Vorhaben gewinnen können. Sein temporäres Engagement ist ein starkes Bekenntnis zur Qualität der Klinik, ein Zeichen seiner Identifikation mit der Klinik und wir setzen darauf, dass es dem neuen ärztlichen Leitungstrio gelingt, die Klinik selbst, aber auch dem mit der Klinik verbundenen Perinatalzentrum neue und zusätzliche Impulse zu geben.“

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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