‚Mit dem Rad zur Arbeit‘
Radler in Gelsenkirchen können jetzt noch das 20-Tage-Ziel erreichen

Endspurt bei der Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ in Gelsenkirchen: Jetzt noch das 20-Tage-Ziel komplett erradeln – auf dem Weg zur Arbeit oder im Homeoffice und im Aktionskalender dokumentieren. Es winken hochwertige Preise.  | Foto: Foto: AOK/hfr.
  • Endspurt bei der Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ in Gelsenkirchen: Jetzt noch das 20-Tage-Ziel komplett erradeln – auf dem Weg zur Arbeit oder im Homeoffice und im Aktionskalender dokumentieren. Es winken hochwertige Preise.
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Gelsenkirchen, Mit der Corona-Krise hat Deutschland das Radfahren neu entdeckt. Viele Menschen auch aus Gelsenkirchen sind seit dem 1. Mai regelmäßig mit dem Fahrrad gefahren – zur Arbeit oder im Zusammenhang mit dem Homeoffice. Das meist gute Sommerwetter hat dafür die besten Rahmenbedingungen geschaffen, sich an der Gemeinschaftsaktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ von AOK NordWest und dem Allgemeinem Deutschen Fahrradclub (ADFC) zu beteiligen. Die Aktion endet am 31. August. „Wer es bisher noch nicht geschafft hat, die erforderlichen 20 Tage komplett zu erradeln, hat dazu noch bis 31. August die Möglichkeit, das Ziel zu vervollständigen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock, „einfach die Tage in den Aktionskalender online erfassen!“

Bei angenehmen Temperaturen steigt im Sommer die Lust auf das Radfahren. Die Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und der AOK kommt dann gerade recht. Sie ist für viele Menschen in Gelsenkirchen mittlerweile ein fester Termin im Kalender und das seit mehr als zwei Jahrzehnten. Vom 1. Mai bis zum 31. August gilt es an mindestens 20 Arbeitstagen mit dem Fahrrad als Verkehrsmittel zur Arbeit zu fahren. Selbst Einsteiger können das vorgegebene Ziel im Aktionszeitraum gut schaffen. Pendler, die das Rad bis zur Bus- oder Bahnhaltestelle nutzen, können sich auch an der Aktion zu beteiligen. Mit bis zu vier Kollegen ist sogar eine Anmeldung als Team möglich. Auch wer im Homeoffice arbeitet, kann das Radfahren in den Alltag integrieren und an der Aktion teilnehmen. Es können dann einfach ‚Fitness-Fahrten‘ in den Online-Aktionskalender eingetragen werden und kommen in die Wertung. „Für viele im Homeoffice Tätige ist das Fahrradfahren im dritten Pandemiejahr eine Konstante im Alltag geworden. Und ein probates Mittel für die körperliche Fitness, die sich auch positiv bei der Arbeit auswirkt“, so Kock. Die Aktions-Bedingung, die es zu erfüllen gilt, ist einfach: Wer an mindestens 20 Tagen im Aktionszeitraum mit dem Rad zur Arbeit oder im Zusammenhang mit dem Homeoffice gefahren ist, sollte seinen ausgefüllten Aktionskalender nach dem Aktionsende bis spätestens 19. September online erfassen. „Wir alle wissen, dass uns Bewegung guttut. Schon eine halbe Stunde Radfahren am Tag fördert nicht nur die persönliche Fitness, stärkt das Immun-system, die Muskulatur und senkt das Risiko, an Diabetes oder Bluthochdruck zu erkranken. Wer regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit fährt, führt quasi nebenbei sein eigenes Präventionsprogramm durch“, sagt Kock.

Unter allen Teilnehmern werden E-Bikes, hochwertiges Fahrradzubehör und Städtereisen verlost, die alle von Drittfirmen zur Verfügung gestellt wurden. Weitere Infos und den Online-Aktionskalender gibt es unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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