Bergmannsheil Buer
Moderne Behandlungsmethoden bei Leisten-, Nabel- und Narbenbrüchen

Privat-Dozent Dr. Markus Utech. | Foto: Bergmannsheil Buer
  • Privat-Dozent Dr. Markus Utech.
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Um die Behandlung von Leisten-, Nabel- und Narbenbrüchen, auch Hernien genannt, geht es im Vortrag von Privat-Dozent Dr. Markus Utech.

Der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Bergmannsheil Buer stellt am 30. August, 18.00 Uhr, moderne Operationsmethoden bei Gewebeeinbrüchen vor, mit denen der Patient möglichst schnell wieder fit ist. Die minimal-invasive Methode (Schlüssellochoperation), ist besonders schonend. Sie wird im Bergmannsheil Buer auch roboter-assistiert mit dem da Vinci-Operationssystem durch geführt.

Lage und Größe der Hernie, aber auch das Alter eines Patienten und seine möglichen Nebenerkrankungen sind für den Operateur entscheidend. Das Bergmannsheil Buer ist seit 2017 mit dem Siegel "Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“ ausgezeichnet.

Allein in Deutschland werden jährlich rund 178.000 Leistenbrüche operiert und die Anzahl der Bauchwandbrüche ist nur wenig geringer. Der Leistenbruch ist die häufigste Form der Hernie und zudem auch „Männersache“: 90 Prozent aller Leistenbrüche entfallen auf Männer im Alter von 50 bis 69 Jahren.

Das kostenlose Patientenseminar findet im Seminarraum im Bergmannsheil Buer, Schernerweg 4, statt. Eine Anmeldung unter chefarztvisite@bergmannsheil-buer.de wird erbeten.

Autor:

Heinz Jochem aus Gelsenkirchen

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