Einblicke in das Forschungsprojekt UrbaneProduktion.Ruhr
„Lebensmittel aus’m Pott“-Vernetzungstreffen „Ruhrgebiet quo vadis?
GE. Das Ruhrgebiet bietet in der Lebensmittelbranche eine große Vielfalt. Neben Hidden Champions, die ihre Produkte weltweit verkaufen, gibt es vom Großunternehmen bis zum Kleinstbetrieb, von Primärprodukten der Landwirtschaft bis hin zu fertigen Gerichten eine Vielzahl unterschiedlicher Akteure. Das erste ruhrgebietsweite Vernetzungstreffen des Forschungsprojekts UrbaneProduktion.Ruhr zum Thema "Lebensmittel aus'm Pott", lädt deshalb Unternehmen der Lebensmittelproduktion aus dem gesamten Ruhrgebiet ein, um neue Kooperationen und Ideen anstoßen.
Die Veranstaltung unter Federführung des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen in Zusammenarbeit mit die Urbanisten und der Wirtschaftsförderung Gelsenkirchen richtet sich gezielt an Unternehmen aus der Nahrungsmittelbranche und Organisationen, die sich mit der Produktion, dem Handel und der Vermarktung von Produkten aus dem Ruhrgebiet beschäftigen oder zukünftig beschäftigen möchten.
Vorgesehen ist ein kurzer Einblick in das Forschungsprojekt, das sich mit Chancen, Herausforderungen und der Umsetzung von urbaner Produktion im Ruhrgebiet und neue Konzepte und innovative Ideen zum Thema Regionalvermarktung und regionaler Versorgung vorstellt.
Anschließend möchten die Organisatoren mit den Teilnehmenden über ihre eigenen
Herangehensweisen, Erfahrungen und Ideen zum Thema Regionalvermarktung ins Gespräch kommen und ihnen vor allem auch die Gelegenheit geben, sich untereinander zu vernetzen und andere Betriebe kennenzulernen.
Die Veranstaltung findet am 22. September von 16 bis 18 Uhr in der St. Joseph Kirche, Grillostraße 62, statt.
Anmeldungen sind bis zum 20. September im Buchungsformular unter folgendem Link https://walnussundgewebe.ruhr/events/vernetzungstreffen-ruhrgebiet-quo-vadis-lebensmittel-ausm-pott/ möglich.
Autor:Alina Klos aus Gelsenkirchen |
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