Jörg Bausch lässt die Herzen der Damen höher schlagen

Claudia Parma, Anja Schlüter, Silke Roßmann, Petra Schwinem und Sandra Schulze freuten sich über ihre ganz persönliche Begegnung mit Jörg Bausch. Foto: Gerd Kaemper
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Wow! So gut vorbereitete Promi-Treffler hatte der Stadtspiegel bisher noch nie. Sandra Schulze hatte sogar einen Spickzettel mit Fragen dabei und Silke Roßmann hat ihre Digitalkamera doppelt und dreifach auf ihre Funktionalität überprüft. Da blieb beim Promi-Treff mit Jörg Bausch nichts mehr dem Zufall überlassen.

Promi-Treff für Stadtspiegel-Leserinnen mit Jörg Bausch

Während sein Kollege Olaf Henning noch den Zuschauern beim Sicherheitstag 2013 einheizte, stand Jörg Bausch im Vorfeld seines Auftritts, der den Schlusspunkt des diesjährigen Sicherheitstages darstellte, den Stadtspiegel-Leserinnen Rede und Antwort.
Und auch der Promi war gut vorbereitet. Er hatte für jede Dame und auch noch für zusätzliche Wünsche eine Hochglanz-Broschüre mit seinen aktuellen Vorhaben und Aktionen parat, in der sich ein Poster von ihm befand, das er allen Leserinnen unterzeichnete.

Alle Wünsche wurden erfüllt

Auch wenn ihm dabei das Herzchen nicht so gut gelang als er auf Wunsch von Claudia Parma ein Autogramm mit dem Inhalt „In Love für Peter“ schreiben sollte.
Da war Petra Schwinem erst einmal sprachlos, als Jörg Bausch plötzlich vor ihr stand und freundlich lächelte. Silke Roßmann outete sich per T-Shirt als „Wolf“, also eingefleischter Bausch-Fan und Fanclub-Mitglied. Und wer ist schuld? Der Stadtspiegel!

Silke ist ein Wolf und der Stadtspiegel ist schuld daran

Denn wie Silke Roßmann verriet, war sie im Jahr 2008 beim ersten Promi-Treff des Stadtspiegel mit Jörg Bausch dabei und so begeistert von dem Sänger, dass sie sofort seinem Fanclub beitrat.
Kein Wunder also, dass sich die Gelsenkirchener dafür interessierte, ob sie sich auf ein weiteres Album von Bausch noch in diesem Jahr freuen dürfe.
„Ich könnte jeden Monat eine neue Platte machen, aber die Plattenfirmen finden das in der Regel nicht so gut“, verriet der Sänger mit einem Augenzwinkern.

Von Beruf Schlagersänger oder doch nicht?

Sandra Schulze hatte sich die Frage nach dem Beruf des Sängers überlegt. „Ich habe Fleischer gelernt. Aber keine Angst: Das hat nichts mit dem Schlachten von Tieren zu tun. Eher so was mit Fleischwurst würzen und so. Aber das war nicht mein Ding“. schilderte der gebürtige Essener, der nach der Schule auf der Suche nach einer Ausbildung eben so in dieses Fach hineingeraten ist. „Eigentlich habe ich schon immer mit und für die Musik gelebt. Das ging schon als Kind los und als Jugendlicher habe ich mich dann mit dem Kassettenrekorder langsam an die Technik herangearbeitet.“

Was hört ein Schlagersänger selbst für Musik?

Auf dem Spickzettel fand Sandra Schulze auch die Frage nach dem privaten Musikgeschmack des Sängers. „Eigentlich höre ich alles querbeet. Ich finde in jeder Musik etwas gutes, aber das ist natürlich auch stimmungsabhängig, was dann gerade passt. Begeistern kann ich mich aber einfach für alles“, verriet Bausch.
Claudia Parma wollte wissen, ob man vom Singen leben kann? „Wenn man fleißig ist, dann ja. Aber für mich war das nicht das ausschlaggebende. Denn als Dötzken ging es mir ja auch nicht um das Geld, sondern um den Spaß an der Musik und das ist eigentlich so geblieben“, erklärte der Sänger, der einen seiner ersten Auftritte übrigens vor rund 20 Jahren in Gelsenkirchen bei einem Fest auf der Sportanlage Schürenkamp absolviert hat.

Der vielfältige Bausch: Songschreiber und Duett-Sänger

Und Jörg Bausch schreibt auch nicht nur Songs für den Eigenbedarf, sondern auch für Künstler wie Anna-Maria Zimmermann und Andre Marx. Das brachte die Damen auf die Frage, ob es mal wieder ein Duett geben wird?
„Auf jeden Fall, immer wieder gern. Denn Duett macht Spaß. Das ist was anderes, wenn man gemeinsam eine gefühlvolle Ballade singt, statt immer nur Bummbummbumm“, lachte Bausch.

Man gönnt sich ja sonst nichts, da darf es auch mal die Starlight-Halle sein

Sein nächstes großes Event ist ein sehr ausgefallenes. Denn er plant für den 21. Oktober ein zweites Solo-Konzert in 2013 und zwar in der Starlight-Halle in Bochum. „Das ist schon was Besonderes. Nicht nur, weil das ein einmaliges Erlebnis ist, sondern auch weil man so nah an den Menschen ist. In die Halle passen etwa 2.000 Zuschauer, aber durch die Rollschuhbahnen, kann man den direkten Kontakt zu ihnen suchen. Das ist bei den Konzerten sonst in der Form ja gar nicht möglich“, geriet der Pop-Schlagersänger ins Schwärmen.

Endlich wieder Vinyl

Und noch etwas steht derzeit auf seiner Agenda ganz oben: Seine aktuelle Single „Ich bin ich Dich“ wird es ab dem 28. Juni auch in Vinyl geben! „Meine erste Platte überhaupt war noch in Vinyl und jetzt kommt die Single wieder als Schallplatte heraus. Das finde ich unglaublich toll!“, strahlte der Sänger.

Mehr Bilder vom Sicherheitstag gibt es hier:

Mehr Infos zum Sicherheitstag gibt es hier:

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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