Der Erste-Hilfe-TrainingsTruck kommt nach Gelsenkirchen
Im Falle eines Herzinfarkts richtig handeln

Foto: Key Visual (©ratiopharm)
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GE. Im Falle eines Herzstillstandes ist schnelles Handeln gefragt. Doch nur wenige trauen sich eine Wiederbelebung mittels Herzdruckmassage und Defibrillator zu. Dabei gilt: Schnelle Hilfe rettet Leben.

Um das Wissen rund um die Erste Hilfe spielerisch aufzufrischen und direkt zu trainieren, finden Interessierte den Erste-Hilfe-TrainingsTruck am Mittwoch, 22. September von 9 bis 17 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz in Gelsenkirchen.

Um möglichst vielen Menschen Sicherheit in Sachen Wiederbelebung nach Herzstilstand zu geben, schickt Teva mit Deutschlands bekanntester Arzneimittelmarke ratiopharm den Erste-Hilfe-TrainingsTruck mit Unterstützung der Johanniter-Unfall- Hilfe auf große Tour durch Deutschland.

Ziel der produktneutralen Initiative #10000LebenRetten ist es, Menschen spielerisch auf den Notfall vorzubereiten und so die Ersthelferquote in Deutschland langfristig zu steigern.

Exklusiv vor Ort

Die Gerald Asamoah Stiftung, die sich bereits seit 15 Jahren für herzkranke Kinder engagiert. Bei der Station wird die Stiftung des Ex-Profifußballers mit einem Stand vertreten sein.
Virtuelle Mittel, reale Wirkung und ein digitaler Avatar gibt den Takt an.

Unter Anleitung eines digitalen Avatars tauchen die Teilnehmenden im Truck in eine alltägliche Situation ein und trainieren dabei spielerisch die Wiederbelebung nach Herzstillstand mittels Herzdruckmassage und Defibrillator. Und das in nur 10 Minuten.

So entsteht im Inneren des Trucks durch Anwendung von Video, Licht und Ton, eine realistische Atmosphäre, die Anwesende vorbereiten und ermutigen soll im Notfall selbst aktiv zu werden.

Außerdem vor Ort: die Profis der Johanniter, die für Fragen und einen persönlichen Austausch zum Thema Erste Hilfe zur Verfügung stehen. Werfen Sie hier gemeinsam mit Jochen Schropp einen Blick in den Erste-Hilfe-TrainingsTruck.

Truck-Tour und Social Media: Die Säulen der Initiative #10000LebenRetten

Ergänzend zur praxisnahen Truck-Tour, wird die Initiative von einer Social Media Kampagne begleitet. Ziel ist es, möglichst viele Menschen zu erreichen und für das Thema Erste Hilfe zu sensibilisieren. Über die Auftritte auf Facebook und Instagram („@10000LebenRetten“) können Interessierte aktiv Teil der Initiative werden, deren Botschaften teilen und so eine echte Bewegung entstehen lassen.
 

10.000 Leben retten

Durch visuelle Statements von Teilnehmenden sollen möglichst viele Menschen dazu bewegt werden, sich ebenfalls mit dem Thema Erste Hilfe zu beschäftigen und ihre Kenntnisse aufzufrischen.
Über die Kampagne #10000LebenRetten
Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist schnelles Handeln gefragt. Doch die Angst, etwas falsch zu machen oder die betroffene Person noch mehr zu schädigen, ist bei vielen groß. Im schlimmsten Fall wird als Folge komplett auf Erste Hilfe verzichtet. Allein in Deutschland könnten jährlich 10.000 Leben gerettet werden, wenn mehr Menschen die einfachen Handgriffe einer Herz-Lungen- Wiederbelebung und die Anwendung eines Defibrillators beherrschen würden.

Genau hier setzt die Initiative „#10000LebenRetten“ an und richtet sich mit einer klaren Botschaft an alle potenziellen Ersthelfer: „Du brauchst kein Held sein, um einer zu werden.“

Autor:

Alina Klos aus Gelsenkirchen

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