Marienfried Knappen

Hoher Besuch bei den Marienfried Knappen

^{Am Freitag, dem 08. März .2024 hatte sich zur besten Nachmittagszeit hoher Besuch bei den Marienfried – Knappen im Haus Marienfried angesagt.}

Kein geringerer als „Mr. Fallrückzieher“ Klaus Fischer hatte sich - vermittelt von Schalke Hilft – angesagt. Für die Musikalische Gestaltung des Nachmittags sorgte in bewährter Form „Wolle von Horst – Emscher“ alias Wolfgang Höfener. Den ganzen Tag über war das gesamte Haus Marienfried im Schalke – Fieber.

Im Königsblau geschmückten Saal traf der Ehrengast pünktlich um 15.04 Uhr ein. Unter „Glückauf der Steiger kommt“ bedankte sich Einrichtungsleiter Herr Becker bei dem Ehrengast für seinen heutigen Besuch und übergab die Moderation an Beate Sielaff vom Sozialdienst des Hauses, die – mal mitreißend, mal emotional – gekonnt durch den Nachmittag führte. Viele Bewohnerinnen und Bewohner trugen Schalke – Trikots oder Fan – Schals um ihre Verbundenheit mit dem Gelsenkirchener Verein Ausdruck zu verleihen. Gelsenkirchen ist Schalke – und Schalke ist Gelsenkirchen.

Bereits in den Tagen vor dem Treffen hatten Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, Fragen an Klaus Fischer zu formulieren. Und gefragt wurde vieles… vom Umgang des Vereins mit den Amateurvereinen in Gelsenkirchen vor allem in den 60er und 70er Jahren, über die Sorge um die aktuelle Situation bis hin zur Nachwuchsarbeit im DFB… zu allen Themen, die das Fußballerherz bewegen, konnte Klaus Fischer ausführlich antworten.

Aber auch „internes“ vom Fußballplatz und den Umkleidekabinen wurde mit einem Lächeln erzählt. Die Frage, ob er alle Strophen des Schalkeliedes könne, beantwortete Klaus Fischer mit Hilfe aller Anwesenden und „Wolle von Horst – Emscher“ prompt.

Danach kam es zu einem Zweikampf als es hieß: Helene Reski gegen Klaus Fischer an der Torwand. Das Duell ging nach Punkten eindeutig an Helene Reski, die Klaus Fischer mit 4:1 abfertigte. Als Schalke Hilft noch kleinere und größere Präsente für den Schalke – Raum überreichte kannte die Begeisterung keine Grenzen.

Alles in allem ein toller, königsblauer Nachmittag der allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat und sicherlich nach einer Wiederholung ruft.