€ 800 für das Gelsenkirchener Kinderhospiz Arche Noah
Graf Hotte überbrachte Geldspende

v.l. Panagiotis Panagiotidis, Kult-Rocker und Mondritter Graf Hotte, Mondritter  Gerd Herzog
und Frau Polen (Förderverein Arche Noah)
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  • v.l. Panagiotis Panagiotidis, Kult-Rocker und Mondritter Graf Hotte, Mondritter Gerd Herzog
    und Frau Polen (Förderverein Arche Noah)
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Eine Idee und viele engagierte Helfer. Eine Idee, aus der Not geboren, hatte jetzt ihren erfolgreichen Abschluss. Die beteiligten Helfer: Ein Circus ohne Vorstellung und ein Rocksänger ohne Konzerte. Grund: Corona. Verbot aller Veranstaltungen. Dann kamen die ersten Lockerungen. Bis 100 Zuschauer waren erlaubt. Unter strengsten Sicherheits-und Hygiene-Auflagen. Graf Hotte, Kult-Rocker aus Wanne-Eickel, wegen seines sozialen Engagements erst kürzlich mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet,  war der erste, der die Gelsenkirchener Konzertsaison nach der Corona- Lockerung vor Publikum  eröffnete.

Der Circus Probst, bis zu diesem Termin wegen Corona ohne Möglichkeit, ein normales Programm zu spielen, war von der Idee begeistert und stellte für diese Aktion spontan sein großes Circus-Zelt,
das man derzeit am Nienhauser Park im Rahmen des 'Kultursommers' findet,   kostenlos zur Verfügung.

Das Konzert brachte € 500,-. Gespendet wurden € 800,-, weil Panagiotis Panagiotidis ('Panos'), Inhaber einer Herner Werbe-und Eventagentur noch einmal € 300,- drauflegte.

Autor:

Klaus Schleser aus Essen

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