Ev Klinik Gelsenkirchen
Gold-Zertifikat bei der Aktion „Saubere Hände“

 Das Team des Zentrums für Hygiene unter der Leitung von Dr. Heike Tix (rechts) freut sich über das Gold-Zertifikat des Aktion „Goldene Hände“, das für vorbildliche Standards in der Händehygiene verliehen wird.  | Foto: (Foto: EVK)
  • Das Team des Zentrums für Hygiene unter der Leitung von Dr. Heike Tix (rechts) freut sich über das Gold-Zertifikat des Aktion „Goldene Hände“, das für vorbildliche Standards in der Händehygiene verliehen wird.
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Das Evangelische Klinikum Gelsenkirchen (EVK) wurde erneut für seine vorbildlichen Standards in der Händehygiene ausgezeichnet. Wie schon im Vorjahr hat die „Aktion Saubere Hände“ dem EVK das Gold-Zertifikat für die Jahre 2023/24 verliehen. Diese Auszeichnung unterstreicht das hohe Engagement des Klinikums für die Sicherheit und Gesundheit seiner Patientinnen und Patienten.

Die Händehygiene spielt eine entscheidende Rolle im Schutz vor Krankheitsübertragungen, insbesondere in Krankenhäusern. Unter der Leitung von Dr. Heike Tix, ärztliche Leiterin des Zentrums für Hygiene, hat das EVK strenge Hygienestandards etabliert und kontinuierlich optimiert. Durch intensive Überwachung des Mitarbeiterverhaltens sowie gezielte Schulungen und Maßnahmen wird eine konsequente Umsetzung der Händehygiene sichergestellt.

Um das Gold-Zertifikat zu erhalten, muss das EVK eine Reihe strenger Kriterien erfüllen, darunter die Durchführung von mindestens 150 Beobachtungen auf fünf Stationen, Hygieneschulungen und die Teilnahme an einem speziellen Aktionstag.

Die „Aktion Saubere Hände“ ist eine bundesweite Initiative des Nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen und des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e.V. Ihr Ziel ist es, die Händehygiene in medizinischen Einrichtungen zu verbessern und damit die Sicherheit der Patientinnen und Patienten zu erhöhen.

Über das Evangelische Klinikum Gelsenkirchen

Das Evangelische Klinikum Gelsenkirchen führt mit seinen rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Einrichtung des Diakoniewerkes Gelsenkirchen und Wattenscheid jährlich ca. 17.000 stationäre und 75.000 ambulante Behandlungsmaßnahmen durch. Patientinnen und Patienten werden auf der Grundlage des christlichen Verständnisses individuell, engagiert und kompetent behandelt, gepflegt und betreut. Für das gesamte Behandlungsspektrum stehen insgesamt 435 Betten zur Verfügung, die sich auf 20 Stationen und 16 Kliniken verteilen. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen werden zudem Medizinerinnen und Mediziner von morgen ausgebildet.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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