Zweithundsteuer
Erhöhung der Zweithundsteuer mit SPD nicht zu machen!

Erhöhung der Zweithundsteuer mit SPD nicht zu machen! | Foto: Heinz Kolb
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Erhöhung der Zweithundsteuer mit SPD nicht zu machen!
Ein Verwaltungsvorschlag sieht vor, im kommenden Jahr die Hundesteuer für alle ab einem Stichtag angeschafften zweiten Hunde eines Haushaltes zu erhöhen.
Die SPD-Ratsfraktion hat sich jetzt ausdrücklich gegen diese Erhöhung ausgesprochen.
Axel Barton, Vorsitzender der Sozialdemkraten im Rat der Stadt: „Die Erhöhung der Hundesteuer für einen zweiten Hund ist mit der SPD nicht zu machen. Haustiere, insbesondere Hunde haben für viele Menschen eine besondere Bedeutung und erfüllen oft auch eine soziale Funktion. Wir wollen außerdem nicht, dass die Haushalte in den ohnehin schon oft schwierigen finanziellen Lagen weiter belastet werden!“
Die im Verwaltungsvorschlag ebenfalls aufgeführte Einführung einer digitalen
Hundemarke über einen QR-Code und entsprechende Ausweisung auf dem Hundesteuerbescheid befürworte die SPD-Ratsfraktion hingegen, so Barton.
„Auch die Anhebung der Steuersätze für gefährliche Hunde tragen wir mit, weil wir hier eine regulierende Wirkung brauchen.“
Da sowohl die SPD als auch die CDU als die beiden haushaltstragenden Parteien bereits angeben, einer Erhöhung der Hundesteuer für den zweiten Hund nicht zustimmen zu wollen, können die Bürgerinnen und Bürger davon ausgehen, dass diese nicht zum Tragen kommen wird.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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