Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen in Zeiten von Corona
Das Sankt Marien-Hospital Buer lädt ein zum Arzt-Patienten-Seminar
Während der Corona-Pandemie und auch aktuell stehen Patientinnen und Patienten vor der Frage, bin ich im Krankenhaus gut und sicher aufgehoben oder warte ich mit meinem Behandlungswunsch „auf bessere Zeiten“? Für Mediziner*innen ist klar: Patienten mit vielfachen Vorerkrankungen haben trotz Impfung manchmal ein höheres Corona-Infektionsrisiko. Doch sollen diese Patienten, z.B. mit Gefäßerkrankungen oder Diabetes, eine möglicherweise akut notwendige Behandlung oder einen Krankenhausaufenthalt aufschieben und sogar Folgeschäden riskieren? Die Antwort von Chefarzt Dr. med. Wilfried Heinen, Leiter der Klinik für Gefäßchirurgie und von Dr. med. Christoph Metzger, Diabetologe in der Klinik für Innere Medizin im Sankt Marien-Hospital Buer ist eindeutig: Nein, denn Krankenhäuser sind auch heute gut gerüstet um Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen und deren Ursachen ohne erhöhtes Infektionsrisiko durchzuführen!
Weil es aber so viele Unsicherheiten und Fragen in der Bevölkerung zu diesem Themenkomplex gibt, laden die beiden Mediziner am 11. August 2021 ab 17.00 Uhr zu einem Arzt-Patienten-Seminar in die Villa am Sankt Marien-Hospital (Dorstener Str. 2, 45894 Gelsenkirchen, Vortragsraum) ein, bei dem die Fragen aus dem Publikum zum Thema „Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen in Zeiten von Corona“ im Mittelpunkt stehen.
Eine Anmeldung zum Seminar ist erforderlich – Sekretariat der Klinik für Gefäßchirurgie: Tel. 0209/3643440 oder Mail an Michaela.Gunia@marienhospital-buer.de.
Vorgabe für die Teilnahme ist der vollständige Corona-Impfnachweis bzw. der Nachweis einer Genesung von einer Corona-Infektion oder ein aktueller, negativer Corona-Test – die sogenannten AHA-Regeln sind einzuhalten.
Autor:Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.