Wenn Buer bebt...
Rock am Dom und das City Fest sorgten für vier Tage Livemusik
GE. Zum ersten Mal vereinten sich Rock am Dom und das City Fest zu einem musikalischen Festival und sorgten gemeinsam vier Tage lang und auf vier Bühnen für eine volle Dosis Musik.
Dabei legten die Organisatoren vom Förderverein Rock am Dom und damit vor allem auch die Bandmitglieder der "Boat People" Wert auf eine gelungene Mischung zwischen Newcomern und alten Hasen.
Und das ist wieder einmal voll gelungen. So bekamen viele junge Musiker aus Gelsenkirchen, die hier eine der Musikschulen besuchen, die Chance, vor einem großen Publikum ihr Können unter Beweis zu stellen. Aber auch die sogenannten „alten Hasen“ waren wieder mit dabei und heizten mit ihren Darbietungen dem von den jungen Musikern angewärmten Publikum richtig ein.
So kamen "Migenda & Friends" ebenso zum Zug wie "Relate", "The Rockin' Blues Soul" oder auch "White Hot & Blue".
Aber wie schon in den Jahren zuvor hatten sich die Macher von Rock am Dom einmal mehr „Verstärkung“ von außerhalb geholt. Das Highlight des diesjährigen Rock am Dom-Events dürfte wohl der Auftritt von Rock-Lady Julia Neigel gewesen sein, der der Samstagabend gehörte und die ihrem Titel als „schönste Stimme Deutschlands“ alle Ehre machte, auch wenn sie dem einen oder anderen Fan zu wenig alte Songs sang...
Autor:silke sobotta aus Gelsenkirchen |
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