Friedhöfe zählen zum immateriellen Kulturerbe
Schalke FanFeld ist Teil des Weltkulturerbes

Das Schalke FanFeld ist nun auch als Teil des immateriellen Erbes der Friedhofskultur erkennbar. Darüber freuen sich die Initiatoren und hoffen, dass viele neugierige Besucher den Weg zu dem architektonisch besonders gestalteten Friedhof finden. Foto: Olivier Kruschinski
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Auf Empfehlung der UNESCO-Kommission wurde im vergangenen Jahr die Friedhofskultur in Deutschland zum immateriellen Kulturerbe erklärt.

Damit wird der vielfältige Wert der Friedhofskultur für unsere Gesellschaft - kulturell, sozial und historisch, auch in Bezug auf Klima- und Naturschutz, gesellschaftliche Integration und nationale Identität – gewürdigt.
Dazu erklärt Ender Ulupinar, Geschäftsführer des Schalke FanFeldes an der Harpenstraße 26: „Es hat uns schon ein klein wenig stolz gemacht mit unserem weltweit einzigartigen Friedhof hier, mitten im wunderschönen Gelsenkirchen, einen kleinen Beitrag zu dieser ganz besonderen Auszeichnung beigesteuert haben zu dürfen. Daher haben wir umgehend auch ein entsprechendes Kulturerbe-Schild beantragt, dieses wurde jüngst am Eingang des Friedhofes durch Gelsendienste montiert und zeichnet uns nun auch für jeden sichtbar aus."
Bei einem Spaziergang an der frischen Luft kann das Schalke FanFeld mit seiner einmaligen Architektur besucht und bewundert werden.

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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