Das Kulturfestival im Metropolengarten
Querbeet statt unisono
Wie schon der Name „Querbeet“ verspricht, so kommen die Besucher des Kulturfestivals auch quer durch die verschiedenen Kulturgenres auf ihre Kosten.
Am letzten Freitag wurde das Querbeet Kulturfestival 2.0 im Metropolengarten an der Straße Am Dahlbusch im Schatten der Dahlbuschvilla eröffnete und erfreut Interessierte auch noch in dieser Woche.
Schon zur Eröffnung zeigte sich die Bandbreite der hier dargebotenen Kultur mit einer Ausstellungseröffnung, Tanz-Performance, Gesangsdarbietung und einem Jazzkonzert.
Am morgigen Donnerstag geht es um 20 Uhr weiter mit Poesie. Denn dann stellt Leonie Warnke ihr aktuelles Programm „Ruhrpottromantik“ vor.
Der Freitag, 26. Juli, ab 19 Uhr punktet mit einem frauendominierten Doppelkonzert. Mit dabei sind dann Nic Koray aus Bergkamen und Roads and Shoes aus Köln.
Das Kulturfestival Queerbeet kann auch „Konserve“, das beweisen am Samstag, 27. Juli, ab 14 Uhr die DJs Big Bang, Marc Rash und DJ Themroc. Dann gibt es Progressive House, Trance über Groovy Techno-Tunes bis hin zu Tribal- & Tech-House.
Der letzte Festivaltag, Sonntag, 28. Juli, startet um 16 Uhr mit literarischen Lesungen. Simone Wiechern liest aus ihrem Buch „Fliegende Teppiche“. „The guitar gangster“ Matthes Fechner aus Recklinghausen sorgt ab 19.30 Uhr für Bluesmusik. Mit Soul im Herzen und Klapperschlangen in den Fingern entführt Matthias Fechner sein Publikum in die Metropolen anglo-amerikanischer Musik.
Autor:silke sobotta aus Gelsenkirchen |
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