Corona-Pandemie: „bunt statt blau“ 2021 wird verlängert
Junge Künstler in Gelsenkirchen können noch bis 15. September beim Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit mitmachen
Die DAK-Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ wird
verlängert. Aufgrund des eingeschränkten Schulbetriebs mit Hybrid-
unterricht und Homeschooling endet der Plakatwettbewerb nicht wie
geplant am 30. April. Neuer Einsendeschluss ist der 15. September.
Mit der Verlängerung der Einreichungsfrist geht die DAK-Gesundheit
auf die aktuelle Schulsituation ein und gibt den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern mehr Zeit, um ihre Entwürfe kreativ zu gestalten. Die
Krankenkasse möchte damit die Arbeit der Lehrkräfte und der
Schülerinnen und Schülern wertschätzen und steht in dieser
herausfordernden Zeit an ihrer Seite.
Auch in diesem Jahr werden die Bundes- und Landessieger des
Kreativwettbewerbs gekürt – nur später als ursprünglich geplant.
„Bisher haben bereits viele Schülerinnen und Schüler ihre Bilder
eingereicht. Diese Plakatentwürfe nehmen natürlich weiterhin am
Wettbewerb teil. Hinzu kommen viele junge Künstlerinnen und Künstler,
die sich zwar angemeldet, aber noch kein Bild eingesendet haben“,
sagt Alexander Löhr von der DAK-Gesundheit in Gelsenkirchen. Sie haben
in den kommenden Wochen und Monaten jetzt mehr Zeit und Raum, an
ihren Plakaten zu arbeiten. Selbstverständlich sind auch neue Anmeldungen
bis September problemlos möglich. Die Siegerehrungen werden im
Herbst nachgeholt.
Mit „bunt statt blau“ sucht die DAK-Gesundheit im zwölften Jahr die
besten Plakatideen zum Thema Rauschtrinken. Seit 2010 haben
bundesweit mehr als 110.000 Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf
und 17 Jahren bunte Plakate gegen Alkoholmissbrauch gestaltet.
Schirmherrin der Aufklärungskampagne ist die Bundesdrogenbeauftragte
Daniela Ludwig. In NRW ist Schulministerin Gebauer Schirmherrin des
Wettbewerbs.
Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen gibt es unter:
www.dak.de/buntstattblau
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