All our Friends are dead nutzten Corona für eine Studio-Maxi-Single
„How Sweet It Is (To Be Loved By You)“

Um ihrer Philosophie treu zu bleiben, hat sich die Band für die Veröffentlichung in der Fronleichnams-Woche entschieden und schmückt das Cover mit ihrem Logo „Skull & Bones“. Foto: Cover
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  • Um ihrer Philosophie treu zu bleiben, hat sich die Band für die Veröffentlichung in der Fronleichnams-Woche entschieden und schmückt das Cover mit ihrem Logo „Skull & Bones“. Foto: Cover
  • hochgeladen von silke sobotta

Der Musik- und Veranstaltungsbereich ist von der Corona-Pandemie und den damit verhängten Einschränkungen schwer getroffen. Aber es gibt auch hier Leute, die lassen sich davon nicht überwältigen und arbeiten bereits an neuen Ideen und Veröffentlichungen. So auch die Gelsenkirchener Band „All our Friends are dead“ (AOFAD).

Den Anfang macht eine neue Veröffentlichung der Band. Um die Zeit bis zu ihren nächsten Konzerten kreativ zu nutzen, haben sich AOFAD wieder ins Studio begeben. Mit ihrer neuen Single „How Sweet It Is (To Be Loved By You)“ geben sich die sieben Musiker in der ruhigen Zeit auch betont entspannt und verleihen dem Marvin-Gaye-Klassiker mit ihrem erfrischenden akustischen Sound neuen Glanz mit echter Ohrwurmqualität. Gleiches gilt für ihre Abstecher zu Harry Nilssons „Everybody's Talking“.
Mit einem Bonus-Track präsentieren sich „All our Friends are dead“ auch live von ihrer besten Seite und geben mit „Mama Told Me (Not To Come)“ schon einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Denn es ist sicher nicht das letzte, was man live von AOFAD hören wird. Die Band hat nämlich beschlossen, wenn auch situationsbedingt mit etwas Verzögerung, nochmal auf Tour zu gehen: Auf die „letzte Reise durch die Republik, um noch einmal richtig Mädels aufzureißen“, hört man humorvoll aus Band-Kreisen. Und: „...natürlich mit Abstand und mit Anstand“.
Den Auftakt macht im Juli als Premiere zunächst zeitgemäß ein live gestreamtes Konzert, gefolgt von einem Open-Air-Auftritt im Spätsommer. Weitere Termine der „Last Tour“ werden gerade geplant und in Kürze bekanntgegeben.
Erhältlich sind die Titel bei allen gängigen Download-Portalen (zum Beispiel iTunes, Amazon) und Streaming-Diensten, wie zum Beispiel Spotify.

Um ihrer Philosophie treu zu bleiben, hat sich die Band für die Veröffentlichung in der Fronleichnams-Woche entschieden und schmückt das Cover mit ihrem Logo „Skull & Bones“. Foto: Cover
Bis man AOFAD live sehen kann, wird es wohl noch dauern, aber für die Ohren gibt es die neue Maxi-Single und Live-Streams. Foto: Archiv
Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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