Klaus-Peter Wolf sorgt wieder für Spannung und kriminelle Energie
Gleich 3 Mal: Neues aus Norden
Bekanntlich sorgt der in Gelsenkirchen gebürtige Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf immer schon im Februar für einen spannenden Start ins Jahr. In diesem Jahr gleich auf doppeltem Wege.
Denn der im ostfriesischen Norden lebende Autor der Ostfriesenkrimis kommt mit einer Verfilmung seiner Krimis auf den TV-Bildschirm und fast gleichzeitig mit dem neuesten Fall für Ann Kathrin Klaasen heraus.
Samstagsabend-Krimi im ZDF
Doch der Reihe nach: Am Samstag, 15. Februar, um 20.15 Uhr, also zur besten Sendezeit, strahlt das ZDF die Verfilmung von Klaus-Peter Wolfs „Ostfriesengrab“ aus. In der Hauptrolle als Ann Kathrin Klaasen zum ersten Mal dabei ist die zauberhafte Julia Jentsch. In weiteren Rollen zu sehen sind Christian Erdmann als Frank Weller, Barnaby Metschurat als Rupert, Kai Maertens als Ubbo Heide, Marie Schöneburg als Marion Wolters.
Ann Kathrin Klaasens dritter Fall führt sie in „Ostfriesengrab“ in den zauberhaften Park von Schloss Lütetsburg.
Der Mörder hat eine weibliche Leiche wie eine Elfe in den blühenden Sträuchern drapiert. Welche Botschaft will er Kommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihrem Team damit übermitteln?
Denn die Kommissarin erwischt sich bei dem Gedanken: Mein Gott, wie schön sie ist. Die Tote sieht aus wie ein Engel...
Übrigens sind Klaus-Peter Wolf und seine Gattin, die Liedermacherin Bettina Göschl, auch in diesem Film wieder kurz zu sehen und wen wundert es: Als Nachbarn von Maurer Peter Grendel. Also alles wie im wahren Leben.
„Ostfriesenhölle“ - der 14. Fall für Ann Kathrin
Am Freitag, 20. Februar, erscheint der 14. Band der Ostfriesenkrimireihe „Ostfriesenhölle“ im Buchhandel. Dabei geht es für Ann Kathrin Klaasen um die Fragen: Täter oder Opfer? Ist der verschwundene YouTube-Star entführt worden, oder hat er zwei Menschen auf dem Gewissen?
Bei einem Fahrradausflug auf Langeoog wird der junge Cosmo Schnell plötzlich ohnmächtig und stirbt kurz darauf in den Armen seiner Mutter. Sabine Schnell ist davon überzeugt, dass der beste Freund ihres Sohnes dafür verantwortlich ist.
Beide waren YouTube-Stars, hingen andauernd zusammen. Kurzerhand entführt sie den Jungen. Eine groß angelegte Suche startet, die Insel wird bis in die letzten Winkel durchsucht. Dann findet man eine Leiche – eine Frau. Und jetzt steht Ann Kathrin Klaasen vor der Frage: Sucht die Polizei eigentlich einen jugendlichen Täter oder einen verzweifelten jungen Mann?
Ulrich Maske, mit dem Klaus-Peter Wolf im Studio seine Krimis für die Hörbücher selbst einliest, kennt den neuesten Krimi natürlich bereits und verspricht: „Diese Story ist kühn und plausibel wie 'Kennedys Hirn' von Mankell. Von investigativem Erkenntnisdrang getrieben wie Stieg Larssons Werk. Von emotionaler Wucht und klugem Hintersinn getragen, nie belehrend – Hemingway und Highsmith hätten ihre Freude daran.”
Nach Gelsenkirchen kommt Wolf im Herbst
Die Fans von Klaus-Peter Wolf wissen, dass er in den letzten drei Jahren im Sommer mit der Sommerfeldt-Trilogie noch einen zweiten Krimi im Jahr veröffentlicht hat. Viele Fans bedauern, dass die Trilogie um den frauenfreundlichen Serienkiller, der auch in Gelsenkirchen sein Unwesen trieb, vorbei ist.
Doch umso mehr Fans freuen sich bereits jetzt darauf, dass am 18. Juni mit „Rupert undercover - Ostfriesische Mission“ der erste eigene Fall für Hauptkommissar Rupert, Ann-Kathrin Klaasens beliebtem Kollegen, erscheint.
Rupert hat sich zu einem wahren Publikumsliebling entwickelt, der inzwischen sogar einen eigenen Fanclub hat. Als kleiner Vorgeschmack für die unzähligen Fans sei hier schon mal verraten, um was es in Ruperts erstem Fall geht: Schon immer wollte Rupert zum BKA. Doch die haben ihn nie genommen. Jetzt aber brauchen sie ihn, denn er sieht einem internationalen Drogenboss zum Verwechseln ähnlich. Für Rupert ist das die Chance seines Lebens...
Wenn Klaus-Peter Wolf im Herbst dann wieder einmal zu einer Lesung in seine Heimatstadt kommt, wird er sicherlich nicht nur wie sonst eine Rupert-Geschichte erzählen, sondern aus dem neuen Krimi lesen und dazu eine Kostprobe aus „Ostfriesenhölle“. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude!
Autor:silke sobotta aus Gelsenkirchen |
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