Diözesanwandertag durch Resse
Resse. „Fuß- und Radwandern rund um Resse“ ist das Motto des Diözesanwandertags am Sonntag (11.), zu dem die Kolpingsfamilie Buer-Resse, sowie die Bezirksverbände Buer-Gladbeck und Gelsenkirchen alle Kolpingschwestern und Kolpingbrüder sowie alle Freunde (natürlich auch Kinder) der Kolpingsfamilie herzlich einladen.
Der Wandertag beginnt um 10 Uhr mit einer Heiligen Messe in der Herz-Jesu Kirche in der Ahornstraße. Nach der Messe sind folgende Touren geplant:
Tour 1 führt über 5 Kilometer durch „Das bäuerliche und grüne Resse“. Der Weg führt durch die Resser Bauernschaft zum Milchbauernhof Drießen, vorbei an einer alten Schmiede zum Garten der Erinnerung auf dem Hauptfriedhof. Von dort führt der Weg über einen Golfplatz, vorbei am Haus Leythe und der Gärtnerei Kampermann wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Resse.
Die Tour 2 geht über 10 Kilometer und steht unter dem Motto „Von allem ein bisschen ... - Freizeitgebiete einer modernen Stadt“. Dieser Weg führt durch die Resser Bauernschaft, vorbei am Milchbauernhof Drießen zum „Buchendom“, der Sieben-Schmerzen-Kapelle im Westerholter Wald. Weiter geht es durch den Stadtwald und über Schloss Berge zur Arena auf Schalke. Zurück Richtung Resse geht es durch eine alte Bergmannssiedlung und über den Hauptfriedhof.
Das Motto von Tour 3, die etwa 15 Kilometer lang ist, lautet: „Dem Himmel so nah und Aussichten soweit das Auge reicht“. Durch den Hertener Schlosspark geht es nach Herten-Süd zur griechisch-orthodoxen Kirche. Von dort führt die Wanderung hinauf auf die Halde Hoheward (Obelisk und Horizontalobservatorium) und wieder hinab zum Gelände der ehemaligen Zeche Ewald. Vorbei am Ewaldsee geht es zurück nach Resse.
Die längste Tour ist Tour 4, die als Radtour über 30 Kilometer geht und deren Thema lautet: „Von Resse nach Alaska und Besuch im Mittelalter“. Von Resse führt die Radtour zur Zoom-Erlebniswelt, entlang dem Rhein-Herne-Kanal, dem Gasbehälter, der Arena auf Schalke, der Kanalschleuse, dem BUGA-Park, vorbei am Hercules nach Schloss-Horst. Der Rückweg erfolgt über die Arbeitersiedlung „Schüngelberg“, Rungenberghalde, Rathaus Buer, Stadtwald, Sieben-Schmerzen-Kapelle zurück nach Resse.
Zum ersten Mal und ganz neu ist die Tour 5 für alle, die nicht wandern oder Rad fahren wollen oder können. Denn ihre Wanderung erfolgt per Bus- und Bahn mit einem Tagesticket. Mit dem Bus (Linie 249) geht es von Resse zum Busbahnhof Buer, kurze Erläuterungen am Rathaus und Weiterfahrt mit der Straßenbahnlinie 301 zum Schloss Horst. Dort findet eine Führung durch das Museum statt. Auf dem Rückweg besteht die Möglichkeit zum Ausstieg an der Arbeitersiedlung Schüngelberg und am Bahnwärterhäuschen. Von Buer geht es mit dem Bus zurück nach Resse.
Alle Touren beginnen und enden am Pfarrzentrum Herz-Jesu. Die Wanderer sollten über festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und eventuell entsprechenden Proviant verfügen.
Zum Abschluss des Tages, gegen 16 Uhr, werden im Pfarrzentrum Kaffee und Kuchen, gekühlte Getränke sowie Köstlichkeiten vom Grill angeboten.
Diese Informationen sowie die Pläne der Wanderungen befinden sich auf der Internetseite: http://kolpingsfamilie-buer-resse.de.
Autor:silke sobotta aus Gelsenkirchen |
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