Besuch in Heidelberg:
Das Schloss Heidelberg

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Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Seit den Zerstörungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. 1689 und der Sprengung durch französische Pioniere am 6. September 1693 wurde das Heidelberger Schloss nur teilweise restauriert. Nachdem am 24. Juni 1764 Blitze die teilweise renovierte Anlage in Brand gesetzt hatten, wurde die Wiederherstellung aufgegeben.
Die Schlossruine aus rotem Neckartäler Sandstein erhebt sich am Nordhang des Königstuhls oberhalb der Altstadt (80 Meter über dem Talgrund).
Der Ottheinrichsbau, einer der Palastbauten des Schlosses, zählt zu den bedeutendsten Bauwerken des deutschen Manierismus.
In der kulturgeschichtlichen Epoche der Romantik wurde die Schlossruine zu einem Inbegriff einer vergangenen und bewundernswerten Epoche stilisiert und ist seitdem auch ein festes Element der zahlreichen Darstellungen Heidelbergs in der Dichtung. Es zählt heute zu den meistbesuchten touristischen Sehenswürdigkeiten Europas.
Im Ostteil des Schlosses befindet sich das Deutsche Apotheken-Museum.
Quelle: Wikipedia

Siehe auch:

Autor:

Hans-Jürgen Smula aus Gelsenkirchen

Webseite von Hans-Jürgen Smula
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