Besuch in der Synagoge: Auf Initiative der Vorsitzenden des Integrationsrates der Stadt Gelsenkirchen, Téuta Abazi.
Begegnungen und Dialoge religions- und herkunftsübergreifend auf Augenhöhe fördern
Auf Initiative der Vorsitzenden des Integrationsrates der Stadt Gelsenkirchen, Téuta Abazi, besuchten Mitglieder des Integrationsrates zusammen mit der Vorsitzenden die Jüdische Synagoge in Gelsenkirchen. Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Judith Neuwald-Tasbach, gab Einblicke in ihrer Arbeit und Projekte. Die Mitglieder des Integrationsrates waren von diesem Engagement beeindruckt und stellten interessiert viele Fragen.
Die Vorsitzenden und Friedensbotschafterin, Téuta Abazi, bedankte sich für die gewährten Einblicke und betonte erneut die Wichtigkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts. „Gelsenkirchen ist eine vielfältige Stadt, in der jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft oder Religion seinen Platz hat. Es zählt der Mensch und ein friedvoller und respektvoller Umgang miteinander,“ betonte die Vorsitzende. Es gebe keinen Platz für Hass und Hetze. Es gelte Begegnungen und Dialoge religions- und herkunftsübergreifend auf Augenhöhe zu fördern, so Abazi.
Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde bedankte sich für den Besuch der Mitglieder des Integrationsrates. Der Austausch soll auch künftig weiterhin bestehen und vertieft werden.
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
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