Alles hat einmal ein Ende.

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Bald wird wieder Ruhe rund um die Hauptverwaltung des THS- Gebäudes am Nordsternplatz 1 im Gelsenkirchener Ortsteil Horst einkehren.
Der Herkules wird dann auf dem Turm seinen Platz gefunden haben, die Baumaschinen sind dann auf anderen Baustellen im Einsetz.
Die Kritiker werden denn auch ihren Mund halten, wenn diese erstmal Sehen wieviele Menschen nach Horst kommen.
Ja man kann alles Zerreden, wie war es als 1997 die Buga hier war?
Vor der Buga wurde gemeckert was soll der "Mißt", nach der Buga hätte man diese am liebsten gar nicht mehr abgegeben.
Bei der U 17 nach Essen das gleiche Spiel.
Für die Bahn brauchte man Hochbahnhaltestellen. Das Ggeschrei das Mitten durch unseren Stadtteil eine Mauer gezogen werden soll. konnte man bis in Sauer- und Sieferland hören.
Als die Bahn dann fertig war, war jeder zufrieden das man in wenigen Minuten am Essener Hauptbahnhof war.
Ja so sind die Menschen eben, erstsind sie gegen alles und dann will es keiner gewesen sein.
Ich bin Horster und liebe diesen Ortsteil. Horst ist liebenswert und lebenswert, wir wohnen an der Emscher und ich hoffe das in den nächsten Jahren viele Tausende Besucher hier her kommen.
Glück auf.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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