Beamten als "Hitler" beleidigt
Widerstand, Beleidigung und Bedrohung gegen Polizeibeamte

Widerstand gegen Polizeibeamte in Gelsenkirchen | Foto: (c) Symbolfoto  Polizei Gelsenkirchen
  • Widerstand gegen Polizeibeamte in Gelsenkirchen
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Gelsenkirchen. Am Freitag, den 07.Oktober.2022, wurde die Polizei um 21:40 Uhr zum Borgmannshof in Bulmke-Hüllen gerufen. Dort trafen die Beamten auf einen 46-jährigen Gladbecker. Dieser war stark alkoholisiert und im Begriff in einen Pkw zu steigen. Als er die Beamten entdeckte, beleidigte er einen Beamten als "Hitler". Weiterhin führte er eine Geste aus, die auf das Schießen mit einem Gewehr/Maschinenpistole schließen lies. Diese Geste wurde in Richtung eines weiteren Beamten ausgeführt. Bei der nachfolgenden beabsichtigten Feststellung der Identität des 46-jährigen Mannes, kooperierte dieser nicht. Er schlug gegen die Arme der ihn durchsuchenden Beamten. Im weiteren Verlauf musste der Mann gefesselt werden und sollte einem Gefangenentransportwagen zugeführt werden. Dabei versuchte er sich, gefesselt, von den begleitenden Beamten loszureißen und lies sich wiederholt fallen, sodass er mit hohem Kraftaufwand in das Fahrzeug verbracht werden musste. Er wurde schließlich dem Polizeigewahrsam zugeführt. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Entsprechende Strafverfahren wurden gegen den 46-jährigen Gladbecker eingeleitet. Die eingesetzten Polizeibeamten verblieben unverletzt.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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