Gärtner beobachteten eine Verdächtigen auf dem Friedhofsgelände
Nachtrag zur Pressemeldung "Grabstätten verwüstet - mehr als 400 Blumen gestohlen"

Nachtrag zur Pressemeldung "Grabstätten verwüstet - mehr als 400 Blumen gestohlen"  | Foto: Gelsendienste
  • Nachtrag zur Pressemeldung "Grabstätten verwüstet - mehr als 400 Blumen gestohlen"
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Die Pressemeldung der Polizei Gelsenkirchen mit dem Titel "Grabstätten verwüstet - mehr als 400 Blumen gestohlen" vom heutigen Montagmorgen, 6. April, 8:02 Uhr, wird wie folgt ergänzt.

Am heutigen Montagmorgen, 6. April 2020, beobachteten zwei Gärtner einen Verdächtigen auf dem Friedhofsgelände an der Hilgenboomstraße in Rotthausen. Der Mann war dort gegen 7:15 Uhr mit einem vollen Müllsack unterwegs. Die aufmerksamen Zeugen hielten den Verdächtigen an und alarmierten die Polizei. Die Beamten fanden im Müllsack des 61-jährigen Gelsenkircheners mehrere Grünpflanzen mit Wurzelballen und Schnittblumen. An mehreren Grabstätten befanden sich frische Erdlöcher und leere Grabschalen. Die Polizisten stellten das Diebesgut sicher und leiteten gegen den Blumendieb ein Strafverfahren wegen Diebstahls und Störung der Totenruhe ein.
Die Ermittlungen dauern an.

https://www.lokalkompass.de/gelsenkirchen/c-blaulicht/grabstaetten-auf-dem-friedhof-in-rotthausen-verwuestet-mehr-als-400-blumen-gestohlen_a1343772

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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